48. Tage der deutsch­spra­chi­gen Lite­ra­tur

Zusammenfassung:

Die Tage der deutschsprachigen Literatur sind eine bekannte Veranstaltung in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Bei dem Wettbewerb tragen 14 aufstrebende Autoren ihre Texte vor einer Jury und Publikum vor. Danach warten sie auf die Kritik, die live vorgetragen wird. Die besten Texte bekommen Preise, darunter den Ingeborg-Bachmann-Preis. Dieses Jahr leitet Klaus Kastberger die Jury und der Sieger von 2017, Ferdinand Schmalz, hält eine Rede. Die Lesungen sind öffentlich und viele Fernsehsender übertragen sie live im TV. Es gibt auch ein Public Viewing in der Nähe vom Veranstaltungsort, wo man sich die Veranstaltung ansehen und bei einem kühlen Getränk darüber reden kann.Die 48. Tage der deutschsprachigen Literatur finden vom 26. bis 30. Juni 2024 im ORF-Landesstudio Kärnten in Klagenfurt am Wörthersee statt.

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Die Tage der deutsch­spra­chi­gen Lite­ra­tur gehö­ren mit zu den renom­mier­tes­ten, sicher aber zu den publi­kums­wirk­sams­ten Lite­ra­tur­prei­sen in Öster­reich, Deutsch­land und der Schweiz. Vier­zehn auf­stre­ben­de Autoren tra­gen vor Jury und Publi­kum ihre unver­öf­fent­lich­ten Tex­te vor und war­ten danach auf die live vor­ge­brach­te Kri­tik, die an Unter­hal­tungs­wert den lite­ra­ri­schen Tex­ten oft in nichts nach­ste­hen. Die bes­ten Tex­te des Wett­be­wer­bes wer­den mit diver­sen Prei­sen geehrt, dar­un­ter der – oft fälsch­li­cher­wei­se als Name der Ver­an­stal­tung ver­wen­de­te – Inge­borg Bach­mann Preis. Den Vor­sitz der Jury hat heu­er erst­mals der elo­quen­te öster­rei­chi­sche Ger­ma­nist Klaus Kast­ber­ger inne, die Rede zur Lite­ra­tur hält heu­er der Bach­mann­preis­trä­ger 2017, Fer­di­nand Schmalz. Die Lesun­gen sind öffent­lich und wer­den von vie­len Fern­seh­sen­dern live im TV über­tra­gen. Ein Public Vie­w­ing gibt es weni­ge Meter vom Aus­tra­gungs­ort ent­fernt im Lend­ha­fen, wo man sich die lite­ra­ri­schen Freu­den sowie deren Lob oder Ver­riss bei einem küh­len Getränk in einem schat­ti­gen Lie­ge­stuhl zu Gemü­te füh­ren kann.