Alpen Are­na strahlt in neu­em Glanz

Zusammenfassung:

Die Villacher Alpen Arena ist ein beliebter Ort für Sportler in Europa. Jedes Jahr kommen etwa 16.000 Sportler hierher, um zu trainieren oder an Wettkämpfen teilzunehmen. Die Arena wird sowohl von Profisportlern als auch von der örtlichen Bevölkerung genutzt. Es gibt 18 verschiedene Sportarten, die man hier ausüben kann. Besonders wichtig ist die Skisprunganlage, die auch im Sommer genutzt wird.In der Alpen Arena gibt es auch eine Strecke für Skilanglauf und Skiroller, einen Platz für Ball- und Inlinehockey, einen Klettergarten und einen Rodelhügel. Da die Anlage alt geworden war, musste sie renoviert werden. Dafür wurden 3,1 Millionen Euro ausgegeben. Auch einige Teile der Skisprunganlage mussten erneuert werden, weil die Zertifizierung des Internationalen Skiverbandes (FIS) bald ausläuft. Diese Zertifizierung ist wichtig, um weiterhin internationale Wettbewerbe veranstalten zu können.Die Alpen Arena gibt es seit 1908. Viele bekannte Sportler haben hier ihre Karrieren begonnen, zum Beispiel Thomas Morgenstern und Daniel Tschofenig.

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Die Vil­la­cher Alpen Are­na zählt jähr­lich rund 16.000 Sport­ler bei Wett­kämp­fen und in Trai­nings­ein­hei­ten und ist eine der erfolg­reichs­ten nor­di­schen Ganz­jah­res-Trai­nings­an­la­gen Euro­pas – für Pro­fis wie auch für die hei­mi­sche Bevöl­ke­rung. Mit der Alpen Are­na ver­fü­gen wir in Vil­lach über eine ein­zig­ar­ti­ge Sport­an­la­ge, von vie­len Mann­schaf­ten aus dem In- und Aus­land als Trai­nings­stät­te genutzt wird. Ins­ge­samt wer­den hier 18 unter­schied­li­che Sport­ar­ten aus­ge­übt, Herz­stück ist dabei die Ski­sprung­an­la­ge, die auch im Som­mer genutzt wird. Dane­ben gibt es in der Alpen Are­na auch eine Ski­rol­ler- und Lang­lauf­stre­cke, ein Mehr­zweck­spiel­feld für Ball- und Inline­ho­ckey, einen Klet­ter­gar­ten sowie einen Rodel­hü­gel. Weil die Anla­ge, auch als Ver­an­stal­tungs­ort für Wett­kämp­fe, mitt­ler­wei­le stark in die Jah­re gekom­men war, war eine Gene­ral­sa­nie­rung unaus­weich­lich. 

Aus­gangs­punkt gro­ßer Sport­ler­kar­rie­ren

In die Reno­vie­rung und Sanie­rung der Sport­stät­te sind ins­ge­samt 3,1 Mil­lio­nen Euro geflos­sen. Da die Zer­ti­fi­zie­rung des Inter­na­tio­na­len Ski­ver­ban­des (FIS) 2024 aus­ge­lau­fen ist, muss­ten die Mat­ten­be­lä­ge, die Schnee­hal­te­net­ze und die Kera­mik-Anlauf­spur erneu­ert wer­den. Die Zer­ti­fi­zie­rung ist Vor­aus­set­zung, um wei­ter­hin inter­na­tio­na­le Wett­be­wer­be aus­tra­gen zu kön­nen. Die Anfän­ge der Alpen Are­na gehen zurück bis ins Jahr 1908, die damals noch eine rein nor­di­sche Sprung­an­la­ge war. Nach Aus­bau­stu­fen in der Nach­kriegs­zeit sowie in den frü­hen 90er-Jah­ren kamen vor 12 Jah­ren die mit Flut­licht beleuch­te­te Lang­lauf­stre­cken und Ski­rol­ler-Bah­nen hin­zu. Die Alpen Are­na war außer­dem bereits Start­punkt für so man­che gro­ße Sport­ler­kar­rie­re, wie etwa jene von Tho­mas Mor­gen­stern, Mar­tin Kock, Han­nah Wie­ge­le und Dani­el Tsch­ofe­nig.