Das österreichische Climate Tech Unternehmen mit den Gründern aus Kärnten startet in Deutschland und stellt Belohnungs-Feature für Home-Office und Öffi-Fahrten vor.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die österreichische Firma ummadum erweitert ihren Service nach Deutschland und startet ein Projekt mit der S-Bahn Stuttgart. Ummadum hat eine App entwickelt, die Unternehmen und Städten dabei hilft, ihre CO2-Emissionen zu vermindern. Sie ermöglicht es, nachhaltiges Verhalten wie das Fahrradfahren, zu Fuß gehen oder Mitfahren in Fahrgemeinschaften zu belohnen. Die Nutzer der App bekommen Punkte für ihre nachhaltigen Wege und können diese bei verschiedenen Geschäften einlösen. Ab Ende des Jahres werden auch Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der App belohnt. Seit der Gründung der Firma wurden schon viele Nutzer gewonnen und es konnten große Mengen an CO2 eingespart werden.
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Öster­reichs füh­ren­des Cli­ma­te Tech Unter­neh­men für nach­hal­ti­ge Pend­ler­mo­bi­li­tät expan­diert in den deut­schen Markt und star­tet ein gemein­sa­mes Pro­jekt mit der S‑Bahn Stutt­gart. umma­dums inno­va­ti­ve Mobi­li­täts­lö­sung ermög­licht es Unter­neh­men und Städ­ten, nach­weis­lich CO2-Emis­sio­nen zu redu­zie­ren und Bene­fits für res­sour­cen­scho­nend zurück­ge­leg­te Wege an Mit­ar­bei­ten­de zu ver­tei­len. Mit neu­en Funk­tio­nen in Q4 wird auch die Nut­zung öffent­li­cher Ver­kehrs­mit­tel belohnt und Bene­fits für Home-Office aus­ge­ge­ben.





Kraft für Ideen aus der Hei­mat

umma­dum wur­de 2017 von Tho­mas Ange­rer und René Scha­der, bei­de aus Dellach/Drau in Kärn­ten, gegrün­det, die bald den Lesach­ta­ler Egon Prüns­ter als Chief Tech­no­lo­gy Offi­cer (CTO) an Board hol­ten, der wie­der­um zuvor bei IBM als IT-Archi­tekt tätig war. Prüns­ter ist gebür­ti­ger Lesach­ta­ler und holt sich auch genau dort Inspi­ra­ti­on und Erho­lung: „Ich genie­ße es immer wie­der, mir eine Aus­zeit in der Hei­mat zu neh­men – dort hole ich mir die Kraft und auch die Ideen, um unse­re Pro­jek­te vor­an­zu­trei­ben.“ Nach dem erfolg­rei­chen Start bei Swa­rov­ski in Wat­tens, bei dem mitt­ler­wei­le über 22 Ton­nen CO2 bei den täg­li­chen Arbeits­we­gen gespart wur­de, folg­ten wei­te­re Pro­jek­te in der Schweiz und Ita­li­en. Im 4. Quar­tal die­ses Jah­res soll es Bene­fits für Home-Office geben und auch Fahr­ten mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln belohnt wer­den.

Andreas Lanner und Egon Prünster
Egon Prüns­ter, CTO von umma­dum, bei sei­nem Hei­mat­ur­laub im Lesach­tal mit „Mei­ne Frei­zeit work&life“-Herausgeber Andre­as Lan­ner

© meinefreizeit/KK

CO2 spa­ren – ein­fach erklärt!

“Mit der umma­dum-App haben wir ein Tool geschaf­fen, dass es Unter­neh­men und Städ­ten ermög­licht, Ver­kehrs­strö­me zu visua­li­sie­ren, CO2 zu spa­ren und aktiv nach­hal­ti­ge Mobi­li­tät zu för­dern”, erklärt René Scha­der, CEO von umma­dum, der in Vil­lach wohnt. Wer nach­hal­ti­ge Kilo­me­ter zu Fuß, mit dem Rad oder in einer Fahr­ge­mein­schaft zurück­legt, wird dafür mit umma­dum-Punk­ten belohnt. Gesam­mel­te Punk­te kön­nen in Deutsch­land bei bekann­ten Han­dels­part­nern wie Rewe, Media Markt, H&M, Dou­glas oder Sport­scheck ein­ge­löst wer­den. Die S‑Bahn Stutt­gart will Vor­rei­ter sein, der den ÖPNV erfolg­reich mit allen umwelt­freund­li­chen Mobi­li­täts­for­men ver­netzt. Denn nur, wenn die Wege von Tür zu Tür ein­fach und unkom­pli­ziert sind, kön­nen neue Fahr­gäs­te gewon­nen wer­den, die bis­her Auto gefah­ren sind.

Wirt­schafts­kam­mer Kärn­ten setzt eben­falls auf umma­dum

Seit der Grün­dung – und ins­be­son­de­re in den letz­ten 6 Mona­ten – konn­te umma­dum enor­me Zuwäch­se ver­zeich­nen. Bei­spiel­ge­bend ist die Gemein­de Wat­tens: Mit 250 akti­ven Nut­ze­rin­nen und Nut­zern wur­den ins­ge­samt 35.000 km nach­hal­tig zurück­ge­legt und über 6 t CO2 ein­ge­spart. Je höher die Ener­gie­prei­se umso gefrag­ter wird die nach­hal­ti­ge Mobi­li­täts­lö­sung. Mobi­li­täts­gut­schei­ne für nach­hal­ti­ge Akti­vi­tä­ten stär­ken die indi­vi­du­el­le Kauf­kraft und sen­ken die Mobi­li­täts­kos­ten sowie die CO2-Emis­sio­nen. Die Wirt­schafts­kam­mer Kärn­ten setzt eben­falls auf die­se Mobi­li­täts­lö­sung und konn­te akti­ve Mit­ar­bei­ten­de zur täg­li­chen Nut­zung von umma­dum begeis­tern – und so nach­weis­lich gro­ße Men­gen an CO2 ein­spa­ren.

Ummadum-App
Seit 2019 ist die App umma­dum für inno­va­ti­ve Mobi­li­täts­lö­sun­gen auf dem Markt.

© umma­dum

ABOUT umma­dum

umma­dum ist ein Cli­ma­te Tech Unter­neh­men, das Ende 2019 die gleich­na­mi­ge App her­aus­ge­bracht hat, die der­zeit in Öster­reich, der Schweiz, Deutsch­land und Ita­li­en für iOS und Android ver­füg­bar ist. Mit­tels inno­va­ti­ver Mobi­li­täts­lö­sun­gen unter­stützt umma­dum Kom­mu­nen und Unter­neh­men dabei, sie durch kli­ma­freund­li­che Mobi­li­tät ihren Umwelt­zie­len näher zu brin­gen. Mit dem Leit­satz “Wir bewe­gen Men­schen, die etwas bewe­gen wol­len” schaf­fen die drei gebür­ti­gen Kärnt­ner René, Tho­mas und Egon attrak­ti­ve Anrei­ze, för­dern umwelt­ge­rech­te Mobi­li­tät mit dem Rad, zu Fuß oder in einer Fahr­ge­mein­schaft und beloh­nen das nach­hal­ti­ge Mobi­li­täts­ver­hal­ten von Men­schen.

Infos und Rück­fra­gen:
umma­dum René Scha­der, CEO 
office@ummadum.com 
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