(v.l.) FH-Prof. Klaus Wettl, die Preisträger Marion De Tomaso, Ann-Christin Steindl, Theresa Reicher, Thomas Gschwandtner und LH Peter Kaiser bei der Verleihung der Anerkennungsförderung.
(v.l.) FH-Prof. Klaus Wettl, die Preisträger Marion De Tomaso, Ann-Christin Steindl, Theresa Reicher, Thomas Gschwandtner und LH Peter Kaiser bei der Verleihung der Anerkennungsförderung.

© LPD Kärnten/Eggenberger

FH Kärnten:

Exzel­len­te wis­sen­schaft­li­che Arbei­ten aus­ge­zeich­net 

Je zwei Bachelor- und zwei Masterarbeiten aus dem Studienbereich „Gesundheits- und Pflegemanagement“ der FH Kärnten wurden heuer erstmals mit einer Anerkennungsförderung ausgezeichnet. Die Arbeiten befassen mit Personal- und Verwaltungsfragen und leisten einen wichtigen Beitrag, aktuellen sowie künftigen Herausforderungen im Pflege- und Sozialbereich zu begegnen. 

Zusammenfassung:

Ende Juli hat die Fachhochschule Kärnten erstmals Auszeichnungen für besonders hervorragende wissenschaftliche Arbeiten im Studienbereich Gesundheits- und Pflegemanagement verliehen. Zwei Bachelorarbeiten und zwei Masterarbeiten zu Themen im Gesundheitsbereich, die einen besonderen Bezug zum Kärntner Pflegewesen haben, wurden ausgezeichnet. Die Arbeiten beschäftigen sich mit dem Gesundheitspersonal, Verwaltungsstrukturen im Gesundheitsbereich und Möglichkeiten zur Verbesserung von Berufen im Pflege- und Sozialbereich. Diese Arbeiten sollen langfristig dazu beitragen, aktuelle und zukünftige Herausforderungen in der Pflege und im Gesundheitswesen zu bewältigen. Landesrat Peter Kaiser betonte diesen Beitrag.Das Ziel der Förderung ist es, Studierende in Kärnten zu motivieren, sich mit wichtigen Themen und Nachhaltigkeit in Pflege und Gesundheit auseinanderzusetzen, innovative Ideen zu entwickeln und Projekte zu erarbeiten. Zudem soll Kärnten dadurch als Bildungsstandort sichtbarer gemacht werden. Für eine Bachelorarbeit werden 500 Euro und für eine Masterarbeit 800 Euro Förderung vergeben. Die Auswahl der Arbeiten erfolgte durch die FH Kärnten, vertreten durch Studiengangsleiter Klaus Wettl und die Fachbetreuer. Marion de Tomaso und Ann-Christin Steindl wurden für ihre Bachelorarbeiten ausgezeichnet, sowie Theresa Reicher und Thomas Gschwandtner für ihre Masterarbeiten.

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Ende Juli wur­den zum ers­ten Mal die „Aner­ken­nungs­för­de­run­gen für beson­de­re Exzel­lenz“ für wis­sen­schaft­li­che Bache­lor- und Mas­ter­ar­bei­ten im Stu­di­en­be­reich „Gesund­heits- und Pfle­ge­ma­nage­ment“ der FH Kärn­ten ver­ge­ben. Aus­ge­zeich­net wur­den je zwei Mas­ter- und zwei Bache­lor­ar­bei­ten, die sich mit The­men aus dem Gesund­heits­be­reich beschäf­ti­gen und einen beson­de­ren Bezug zum Kärnt­ner Pfle­ge­we­sen auf­wei­sen. In den Arbei­ten ging um Fra­gen des Gesund­heits­per­so­nals, der Ver­wal­tungs­struk­tu­ren im Gesund­heits­be­reich und um wei­te­re Aspek­te zur Ver­bes­se­rung von Beru­fen im Pfle­ge- und Sozi­al­be­reich. „Die wis­sen­schaft­li­chen Arbei­ten leis­ten einen lang- und mit­tel­fris­ti­gen Bei­trag, um den aktu­el­len und künf­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen im Pfle­ge- und Gesund­heits­we­sen zu begeg­nen“, beton­te LH Peter Kai­ser. 

Anreiz und Sicht­bar­ma­chung 

Ziel der För­de­rung ist es, Kärn­tens Stu­die­ren­de zu begeis­tern, sich mit wich­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen sowie der Nach­hal­tig­keit im Bereich Pfle­ge und Gesund­heit aktiv zu befas­sen, inno­va­ti­ve Ideen auf­zu­zei­gen und Pro­jek­te zu ent­wi­ckeln. Dar­über hin­aus soll mit die­ser För­de­rung der Bil­dungs­stand­ort Kärn­ten nach außen hin noch sicht­ba­rer gemacht wer­den. Die Höhe der För­de­rungs­gel­der betra­gen 500 Euro pro Bache­lor­ar­beit und 800 Euro pro Mas­ter­ar­beit. Die Aus­wahl der wis­sen­schaft­li­chen Arbei­ten wur­de von der FH Kärn­ten mit Stu­di­en­gangs­lei­ter Klaus Wettl und den Fach­be­treu­en­den getrof­fen. Aus­ge­zeich­net wur­den Mari­on de Toma­so und Ann-Chris­tin Steindl für ihre Bache­lor­ar­bei­ten sowie The­re­sa Rei­cher und Tho­mas Gschwandt­ner für ihre Mas­ter­ar­bei­ten.

FH Kärn­ten – Gesund­heit & Sozia­les
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