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Bildungs- und Wirtschaftsstandort
Fachberufsschule Klagenfurt wird modernisiert
Zusammenfassung in einfacher Sprache
Der Ausbau der Fachberufsschule Klagenfurt ist ein wichtiger Schritt zur Modernisierung des Standorts. Ziel ist es, die Ausbildungsqualität und den effizienten Einsatz von Personal und Ressourcen zu verbessern. Dabei werden Werkstätten und Labore modernisiert und das gesamte Gebäude auf den neuesten Stand gebracht. Die erste Bauphase kostet etwa 1,7 Millionen Euro für Bauarbeiten und fast 1 Million Euro für Einrichtungen. Diese soll bis 2026 fertiggestellt werden. Weitere Bauphasen folgen bis 2030. Klagenfurt wird zum Kompetenzzentrum für verschiedene Berufe ausgebaut, darunter Handel, Elektrotechnik und Fleischverarbeitung. Einige Lehrberufe ziehen von der überfüllten Schule in Ferlach nach Klagenfurt um. Dies verbessert die Ausbildungsqualität und bietet Unternehmen in Kärnten gut ausgebildete Fachkräfte.Dies ist ein automatisch generierter Text.
Der Ausbau der Fachberufsschule Klagenfurt stellt einen Meilenstein in der Erweiterung und Modernisierung dieses Standortes dar. Durch die Bündelung von Kompetenzen werden vor allem eine Qualitätssteigerung in der Ausbildung sowie ein wesentlich effizienterer Personal- und Ressourceneinsatz erzielt. Im Zuge des Umbaues sollen nicht nur die Werkstätten und Labore modernisiert, sondern auch das gesamte Gebäude auf den neuesten Stand gebracht werden. Die Kosten für die Baustufe 1 belaufen sich auf rund 1,7 Millionen Euro für die baulichen Maßnahmen und knapp 1 Million Euro für die bewegliche Einrichtung. Die Bauarbeiten sollen bis 2026 abgeschlossen sein. Für die Jahre 2025 bis 2027 sind zusätzliche Mittel für weitere Baustufen und Planungsarbeiten vorgesehen. Das in Summe dreistufige Projekt soll bis 2030 abgeschlossen sein.
Investition in den Wirtschaftsstandort
Der Standort Klagenfurt wird dadurch künftig zum Kompetenzzentrum für Handels- und Schönheitsberufe sowie für Berufe wie Tischlerei, Elektrotechnik und Fleischverarbeitung ausgebaut. Zudem sollen weitere Lehrberufe aus der FBS Ferlach, konkret „Büchsenmacherin“ und „Waffenmechanikerin“, nach Klagenfurt umziehen, da das Schulgebäude in Ferlach veraltet und zu klein ist. Durch die Schaffung einer zeitgemäßen und hochwertigen Bildungsinfrastruktur und die dadurch verbesserten Ausbildungsmöglichkeiten profitieren nicht zuletzt die Kärntner Unternehmen durch bestens qualifizierten Fach- und Arbeitskräften, die einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil mit sich bringen können.
- Erstellt: 19.11.2024 08:00
- Update: 21.11.2024 12:00
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