Die FH Kärnten zieht eine sehr positive Bilanz: Das Jahr 2022 brachte ein Rekordvolumen von 8 Millionen Euro. Aufträge aus der Privatwirtschaft und dem öffentlichen Sektor verleihen der hochschulischen Forschungslandschaft eine weitere Dynamik.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Fachhochschule (FH) Kärnten in Österreich forscht in verschiedenen Bereichen. Dabei arbeiten vier Forschungszentren und 19 Forschungsgruppen zusammen. Sie haben in den letzten Jahren über 120 Projekte gestartet und acht Millionen Euro für ihre Forschung ausgegeben. Die Leiterin der Forschungsabteilung der FH Kärnten, Claudia Pacher, ist zufrieden mit der Entwicklung. Sie sagt, dass die Arbeit gut organisiert ist und die Forscher sich nur auf ihre Aufgaben konzentrieren müssen. Sie hofft, dass in den nächsten Jahren mehr Geld für die Forschung zur Verfügung steht. Ziel ist es, das Budget bis 2030 auf 12 Millionen Euro zu erhöhen.Die Forschung an der FH Kärnten kombiniert Wissenschaft und Wirtschaft. Mehr als 165 Forscher und etwa 250 Partner arbeiten zusammen, um neue Erkenntnisse für die Wirtschaft und die Gesellschaft zu gewinnen.Peter Granig, der Leiter der FH Kärnten, sagt, dass ihre Forschung nah an den Bedürfnissen der Industrie ist und auf hohem Niveau durchgeführt wird. Sie nutzen dafür moderne Labore.
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4 For­schungs­zen­tren und 19 For­schungs­grup­pen arbei­ten fächer­über­grei­fend an anwen­dungs­ori­en­tier­ten Pro­jek­ten. Clau­dia Pacher, Lei­te­rin FH Kärn­ten Rese­arch, bilan­ziert: „Mit über 120 Pro­jek­ten und einem For­schungs­vo­lu­men von 8 Mil­lio­nen Euro im letz­ten Jahr haben wir den Bereich der ange­wand­ten For­schung noch stär­ker aus­ge­baut. Die Umset­zung der For­schungs­stra­te­gie 2016–2022 war ein gro­ßer Mei­len­stein.“ Die Grün­dung der for­schungs­in­ter­nen Abtei­lung »FH Kärn­ten Rese­arch« trägt heu­te Früch­te. Durch die Bün­de­lung aller Kom­pe­ten­zen in Bezug auf Sup­port und Pro­jekt­ma­nage­ment ist eine pro­fes­sio­nel­le Unter­stüt­zung über den gesam­ten Pro­jekt­ver­lauf mög­lich. Damit bleibt gewähr­leis­tet, dass sich die For­sche­rin­nen und For­scher aus­schließ­lich mit inhalt­li­chen The­men aus­ein­an­der­set­zen kön­nen.

Ziel sei die Stei­ge­rung auf 12 Mil­lio­nen

Die FH Kärn­ten setzt maß­geb­lich auf die Ver­schrän­kung von Wis­sen­schaft und Wirt­schaft sowie Leh­re und For­schung. Über 165 For­sche­rin­nen und For­scher und rund 250 Koope­ra­ti­ons­part­ne­rin­nen und ‑part­ner brin­gen neue Erkennt­nis­se und Impul­se aus der Wis­sen­schaft für Wirt­schaft, Indus­trie, Poli­tik und Gesell­schaft. Ziel sei – im Hin­blick auf die nächs­ten Jah­re – das F&E‑Budget bis 2030 wei­ter auf 12 Mil­lio­nen zu stei­gern, so gibt sich Clau­dia Pacher wei­ter zuver­sicht­lich.

Indus­trie­nä­he auf hohem Niveau

Der For­schungs­be­reich an der FH Kärn­ten ist anwen­dungs­be­zo­gen und inter­dis­zi­pli­när aus­ge­rich­tet. In Koope­ra­ti­on mit Indus­trie- und Wirt­schafts­part­nern wird ein brei­tes Spek­trum an For­schungs­the­men abge­deckt und dabei auf wirt­schaft­li­che, sozia­le sowie gesund­heits­re­le­van­te Fra­ge­stel­lun­gen fokus­siert. Peter Gra­nig, Rek­tor der FH Kärn­ten: „Die FH Kärn­ten hat sich als for­schungs­star­ke Hoch­schu­le eta­bliert. Ziel­ge­rich­te­te For­schung, auch unter Ein­bin­dung unse­rer Stu­die­ren­den, und die Nut­zung einer modern aus­ge­stat­te­ten Labor­in­fra­struk­tur bil­den die Basis, Pro­jek­te mit Indus­trie­nä­he auf hohem Niveau durch­zu­füh­ren und unse­re Rol­le als Impuls­ge­be­rin zu stär­ken.“

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