Leo­nar­do da Vin­ci: Künst­ler – Erfin­der – Genie

Seit 1. April ist auf der alt­ehr­wür­di­gen Burg Hoch­os­ter­witz die Son­der­aus­stel­lung „Leo­nar­do Da Vin­ci: Künst­ler – Erfin­der – Genie“ zu sehen. Dabei sind nicht nur alle 24 Gemäl­de des Uni­ver­sal­ge­nies in einem Raum zu sehen, son­dern die wich­tigs­ten sei­ner Erfin­dun­gen kön­nen als Nach­bau­ten ange­fasst und selbst aus­pro­biert wer­den. Dadurch wird der gan­ze Umfang von Leo­nar­dos Genia­li­tät spür­bar, der sich neben der Male­rei vor allem mit Mathe­ma­tik, Bio­lo­gie, Phy­sik, bild­ne­ri­scher Erzie­hung, Werk­erzie­hung und sogar Musik beschäf­tig­te. Die Besu­cher die­ser Aus­stel­lung kön­nen sich dabei von der unnach­ahm­li­chen Vir­tuo­si­tät und Viel­sei­tig­keit die­ses Da Vin­cis über­zeu­gen, die bis heu­te unse­ren All­tag prägt. Neben den Gemäl­den und Erfin­dun­gen gibt es eine 3‑dimensionale Com­pu­ter­si­mu­la­tio­nen der Uni­ver­si­tät für Ange­wand­te Kunst sowie ein eigens von der Uni­ver­si­tät für Musik in Wien erschaf­fe­ner und den Kom­po­si­tio­nen Leo­nar­dos nach­emp­fun­de­ner Sound­track zu erle­ben. Außer­dem sind im Zuge der Aus­stel­lung ansons­ten unzu­gäng­li­che Räum­lich­kei­ten der Burg Hoch­os­ter­witz für die Öffent­lich­keit zugäng­lich.