Sil­ves­ter in Kärn­ten

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Am letzten Tag des Jahres gibt es in Kärnten viele Möglichkeiten, Silvester zu feiern. Es gibt kulinarische Highlights, gemütliche Wanderungen und große Partys. In Klagenfurt und Villach gehen die Adventmärkte nahtlos in die Silvestermärkte über. Man kann auch an einer Silvestergala im Casino Velden, an den Winter Nights in Tröpolach oder an der Back to the 80s-Party in Gmünd teilnehmen. Wer lieber mit der Familie feiert, kann den Silvesterpfad am Maltschacher See besuchen oder zum Kindersilvester in Döbriach gehen. Am Millstätter See gibt es einen Silvesterbrunch, und in der Burg Sommeregg kann man wie im Mittelalter feiern. Für viele Veranstaltungen sind Reservierungen nötig. Es gibt verschiedene Orte und Zeiten, um an den Feiern teilzunehmen.
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Wenn sich das Jahr sei­nem Ende zu neigt, geht es in Kärn­ten wie­der an allen Ecken und Enden rund. Von kuli­na­ri­schen High­lights über eine gemüt­li­che Wan­de­rung bis hin zur aus­ge­las­se­nen Sil­ves­ter­par­ty kann man den letz­ten Tag des Jah­res in Kärn­ten ent­we­der ganz ent­spannt oder aber mit einem Knall been­den. So etwa am auf den Advent­märk­ten in Kla­gen­furt und Vil­lach, die naht­los in den Sil­ves­ter­markt über­geht. Ordent­lich fei­ern lässt es sich aber auch bei der Sil­ves­ter­ga­la im Casi­no Vel­den, bei den Win­ter Nights in Trö­pol­ach oder bei der Back to the 80s Sil­ves­ter Par­ty in Gmünd.

Sil­ves­ter mit der Fami­lie

Etwas ent­spann­ter und fami­li­en­freund­li­cher lässt sich der letz­te Tag des Jah­res der­weil am Sil­ves­ter­pfad am Malt­scha­cher See oder beim Kin­der­sil­ves­ter in Döbriach ver­brin­gen. Am Mill­stät­ter See gibt es bereits ab 10:00 Uhr mit dem Sil­ves­ter­brunch im Kap 4613 fei­er­li­che und regio­na­le Köst­lich­kei­ten auf der See­ter­ras­se. Wer Sil­ves­ter wie vor 800 Jah­ren fei­ern möch­te, der ist in der Burg Som­mer­egg gut auf­ge­ho­ben. Dort gibt es einen Rit­ter­schmaus in den his­to­ri­schen Gemäu­ern der mit­tel­al­ter­li­chen Burg. Die Plät­ze sind begrenzt und eine Vor­anmel­dung ist unbe­dingt erfor­der­lich.