Die FH Kärnten stockt ihr Digital-out-of Home Inventar um vier zusätzliche Screens bzw. Semi-Outdoor Displays auf. Unternehmen können damit die Fachkräfte von morgen noch treffsicherer ansprechen. Und zwar über monitorwerbung Kärnten, die schon heute an über 30 Schul- und Ausbildungsstandorten täglich bis zu 50.000 Schüler:innen sowie Studierende erreicht.

Zusammenfassung:

An der Fachhochschule Kärnten gibt es im Eingangsbereich am Campus Villach zwei Bildschirme. Diese zeigen Informationen zu Kursen, Veranstaltungen, Erfolgen von Studierenden und mehr. So werden jeden Tag rund 1.500 Studierende erreicht. Unternehmen nutzen die Bildschirme zur Werbung, um junge Talente anzusprechen. Weitere 45 Bildschirme sind an 30 Schulen in Kärnten, um noch mehr Schüler und Studierende zu erreichen.Tanja Schwab von der FH Kärnten betont, dass die Bildschirme wegen der Vielfalt und des Servicecharakters geschätzt werden. Petra Bergauer, die Marketing-Leiterin, sieht die Bildschirme als wertvolle Ergänzung im Marketing-Mix.Die FH Kärnten wird auch an anderen Standorten wie Feldkirchen, Spittal und Klagenfurt Bildschirme installieren. Diese können von Unternehmen gebucht werden, um zukünftige Mitarbeiter zu gewinnen.Der Einsatz von Bildschirmen verursacht keine Papier- oder Druckkosten und ist ökologisch sinnvoll.Weitere Informationen gibt es auf den Webseiten von Monitorwerbung und Peakmedia.

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Aktu­el­le Infos zu Kur­sen und Ver­an­stal­tun­gen, Erfolgs­mel­dun­gen von Stu­die­ren­den, Video-Rück­bli­cke zu Events, Job-Ange­bo­te und seit neu­es­ten auch jedes Pos­ting der FH Kärn­ten: die­ser gelun­ge­ne Con­tent Mix sorgt dafür, dass die zwei Screens, die am Cam­pus Vil­lach im Ein­gangs­be­reich instal­liert wur­den, täg­lich die Bli­cke von rund 1.500 Stu­die­ren­den auf sich zie­hen. Eine Tat­sa­che, die sich dank moni­tor­wer­bung Betrie­be auf der Suche nach jun­gen Talen­ten gezielt zu Nut­ze machen kön­nen: Denn einer der bei­den Screens wird vom Kärnt­ner Digi­tal-out-of Home Exper­ten ver­mark­tet und kann für Schal­tun­gen gebucht wer­den. Eben­so wie 45 zusätz­li­che moni­tor­wer­bung-Screens an über 30 Schul- und Aus­bil­dungs­stand­or­ten, die in Kärn­ten täg­lich bis zu 50.000 Schüler:Innen und Stu­die­ren­de errei­chen. 

Wich­tig dabei: Mit dem eige­nen Unter­neh­men in Kon­takt zu tre­ten, muss den jun­gen Men­schen so ein­fach wie mög­lich gemacht wer­den. Einen Tipp dazu hat Tan­ja Schwab, Public Rela­ti­ons und Social Media bei der FH Kärn­ten: „Aus Erfah­rung wis­sen wir, dass Stu­die­ren­de die Info­mo­ni­to­re vor allen auf­grund der Viel­falt und des Ser­vice­cha­rak­ters der aus­ge­spiel­ten Infos schät­zen. Direkt von unse­ren Social Media Kanä­len auf die Screens, infor­mie­ren wir unse­re Stu­die­ren­den über Aktu­el­les aus der Leh­re, Ver­an­stal­tun­gen und geben via Vide­os Ein­bli­cke in unse­re Stu­di­en­gän­ge. Wir set­zen auf einen qua­li­ta­ti­ven Infor­ma­ti­ons­fluss für eine best­mög­li­che Unter­stüt­zung unse­rer Stu­die­ren­den”, so Schwab. “Dar­über hin­aus ist vom Blick hin­ter die Kulis­sen über aktu­el­le Pro­jek­te in Zusam­men­ar­beit mit unse­ren Koope­ra­ti­ons­part­nern bis hin zu Prak­ti­kums­mög­lich­kei­ten alles dabei.”

Auch für Petra Bergau­er, Lei­tung Mar­ke­ting & PR der FH Kärn­ten, sind die Screens eine Berei­che­rung im Mar­ke­ting-Mix. „Die Dis­plays bie­ten eine gute Mög­lich­keit, sowohl unse­re Inhal­te zu trans­por­tie­ren als auch jene unse­rer Part­ner. In Kom­bi­na­ti­on ergibt sich somit viel wert­vol­ler Input für unse­re Stu­die­ren­den und Mit­ar­bei­ter.” Aus die­sem Grund stat­tet die FH Kärn­ten bis Ende des Semes­ters auch die Cam­pus­se Feld­kir­chen, Spit­tal und Kla­gen­furt mit neu­en Indoor Screens bzw. Semi-Out­door Dis­plays aus. Sie kön­nen dann eben­falls über moni­tor­wer­bung Kärn­ten gebucht wer­den. „Beson­ders inter­es­sant ist das für Unter­neh­men, die hier ihre künf­ti­gen Mit­ar­bei­ter bzw. Prak­ti­kan­ten ‚rekru­tie­ren’ oder mit Image-Vide­os Employ­er Bran­ding Maß­nah­men set­zen wol­len“, weiß Sarah Sturm-Lands­feldt, Medi­en­be­ra­te­rin bei moni­tor­wer­bung.

Denn die jüngs­te Arbeits­markt­ge­ne­ra­ti­on hat nicht nur bei der Suche nach Infos, son­dern auch bei der Suche nach einem Job längst einen Medi­en­wech­sel voll­zo­gen. “Des­halb muss man die Lehr­lin­ge und Fach­ar­bei­ter von mor­gen dort abho­len, wo sie heu­te ste­hen: An den Bus­hal­te­stel­len, Bahn­hö­fen und in den Schu­len bzw. Fahr­schu­len“, ist moni­tor­wer­bung Kärn­ten Geschäfts­füh­rer Andre­as Lan­ner über­zeugt. „Im Ren­nen um die bes­ten Köp­fe sichern sich jene Unter­neh­men einen Start­vor­teil, die mög­lichst früh mit jun­gen Men­schen in Kon­takt tre­ten. Unse­re Moni­to­re in den FH Kärn­ten Cam­pus­sen, Mit­tel­schu­len, Gas­tro­no­mie- und land­wirt­schaft­li­chen Fach­schu­len sowie berufs­bil­den­den Höhe­ren Schu­len bie­ten eine idea­le Platt­form, um sich auf moder­ne Art zu prä­sen­tie­ren.“

FH Kärnten Screen
Die FH Kärn­ten stat­tet bis Ende des Semes­ters auch die Cam­pus­se Feld­kir­chen, Spit­tal und Kla­gen­furt mit neu­en Screens aus, die über moni­tor­wer­bung buch­bar sind.

© Mar­tin Hof­mann

Employ­er Bran­ding mit klei­nem CO2-Fuß­ab­druck

moni­tor­wer­bung erzeugt aber nicht nur viel Auf­merk­sam­keit bei jun­gen Men­schen, sie macht auch öko­lo­gisch Sinn. Denn das Recrui­ting bzw. Employ­er Bran­ding via Screens ver­ur­sacht kei­nen Papier­ver­brauch und kei­ne Druck- sowie Trans­port­kos­ten. Die Screens sind außer­dem so pro­gram­miert, dass sie sich selbst nach vor­ge­ge­ben Zei­ten ein- und aus­schal­ten. 

Du suchst auch nach jun­gen Talen­ten oder willst wis­sen, wie man eige­ne Screens opti­mal fürs Inhouse-Mar­ke­ting nutzt? Schau rein auf www.monitorwerbung.at oder www.peakmedia.at

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