Hannes Müller, Inhaber und Küchenchef des familiengeführten Genießerhotels Die Forelle am Weißensee, mit seiner Frau Monika
Weit mehr als ein klassisches Kochbuch. Mit „Wie schmeckt der Weissensee?“ hat Hannes Müller (hier mit seiner Frau Monika) einer ganzen Region eine Liebeserklärung gewidmet.

© Inge Prader

Menschen, Gerichte und grandiose Landschaften

Wie schmeckt der Wei­ßen­see?

Hannes Müller, Inhaber und Küchenchef des familiengeführten Genießerhotels Die Forelle am Weißensee, liefert in seinem neuen Kochbuch köstliche Antworten auf diese Frage und obendrein ein Portrait einer ganzen Region.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Der österreichische Koch Hannes Müler ist bekannt für seine Kreationen in der Berg.See.Küche. In seiner neuen Kochbuch verbindet er lokale Küche mit besonderen Personen, die hochwertige Lebensmittel in der österreichischen Alpenregion herstellen. Einige Gerichte im Buch wurden von Profiköchen, aber auch Rentnern, ehemaligen Küchenchefs und Hobbyköchen zubereitet. Das Buch beinhaltet Texte von Müler und Journalist Tobias Müler und beeindruckende Fotos von Inge Prader. Es gibt auch Beiträge von verschiedenen österreichischen Persönlichkeiten.Das Buch Wie schmeckt der Weißensee? Porträt einer Region kostet 49 Euro und ist im Buchhandel sowie online erhältlich. Es enthält Porträts von 30 Produkten und Produzenten und 30 passende Rezepte.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat sich Han­nes Mül­ler den Ruf als einer der span­nends­ten Köche der öster­rei­chi­schen Alpen erar­bei­tet. Sei­ne Lei­den­schaft gilt dabei der „Berg.See.Küche“. Auch mit sei­nem neu­en Koch­buch lenkt er den Blick auf die hei­mi­schen Küchen sowie außer­ge­wöhn­li­che Men­schen, die sich in der Regi­on um hoch­wer­ti­ge Lebens­mit­tel bemü­hen. „Wir haben bewusst nur einen Teil der Gerich­te von Pro­fi­kö­chen kochen las­sen. Es sind vie­le pen­sio­nier­te Damen dabei, ehe­ma­li­ge Küchen­chefs und Hob­by­kö­che,“ erzählt Mül­ler.

Inge Pra­der hat ihre Lie­be zur regio­na­len Kuli­na­rik in Ver­bin­dung mit Land und Leu­ten foto­gra­fisch fest­ge­hal­ten.

© Inge Pra­der

Die Tex­te des Groß­for­mat-Ban­des stam­men von Han­nes Mül­ler und dem Jour­na­lis­ten Tobi­as Mül­ler. Die beein­dru­cken­den Fotos lie­fer­te von der Lien­zer Star­fo­to­gra­fin Inge Pra­der. „Zudem ist die­ses Buch mit Gast­bei­trä­gen unter­schied­li­cher öster­rei­chi­scher Per­sön­lich­kei­ten bespielt. Bei­spiels­wei­se Kult-Regis­seur Harald Siche­ritz, Schau­spie­le­rin Pro­schat Mada­ni oder Cho­co­la­tier Josef Zot­ter. „Olym­pia­sie­ger Fritz Strobl erzählt sei­ne ganz spe­zi­el­le Erfah­rung mit einer Wild­sauce …“, schmun­zelt Mül­ler. Neben den Men­schen stellt der 4‑Haubenkoch natür­lich auch Gerich­te sowie gran­dio­se Land­schaf­ten sei­ner Regi­on vor und zollt dabei den Bau­ern, Produzent:innen und Köch:innen Respekt.

Das beein­dru­cken­de Werk „Wie schmeckt der Wei­ßen­see? Por­trät einer Regi­on“ von Han­nes Mül­ler, Tobi­as Mül­ler und Inge Pra­der ist zum Preis von 49,- Euro im aus­ge­wähl­ten Buch­han­del sowie direkt unter www.dieforelle.at/de/informativ/wie-schmeckt-der-weissensee erhält­lich.

Das Buch ist ein kuli­na­ri­scher Rei­se­be­glei­ter mit 30 Pro­dukt- und Pro­du­zen­ten­por­traits sowie 30 dazu pas­sen­den Rezep­ten.

© Inge Pra­der

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