Neubau HTL
Durch flexible Raumkonzepte, modernste Infrastruktur und nachhaltige Bauweise werden optimale Bedingungen für individuelles und kooperatives Lernen geschaffen.

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Modernes Schulgebäude

Zeit­ge­mä­ße Infra­struk­tur für die HTL Vil­lach

In einer vierjährigen Umbauphase wurde die HTL Villach generalsaniert. Neben der Übersiedlung der Abteilung Informationstechnologie in das Haupthaus wurde viel Wert auf lichtdurchflutete Räume und Nachhaltigkeit gelegt. Schülern wie Lehrkräften der HTL Villach steht nun ein hochmodernes Lernzentrum für eine optimale Ausbildung zur Verfügung.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Nach vier Jahren Bauzeit und einer großen Renovierung wurde das neue Schulgebäude der HTL Villach in Österreich offiziell eröffnet. In den Umbau investierte die Bundesimmobiliengesellschaft etwa 28 Millionen Euro. Durch die Renovierung entstand nicht nur eine moderne Lernumgebung, sondern auch eine höhere Lebensqualität in der Schule. Es wurden flexible Raumkonzepte, moderne Infrastruktur und nachhaltige Bauweise umgesetzt. Dies trägt zur Qualität der Bildung und zum Erfolg der pädagogischen Arbeit bei. Ein großer Teil des Bauprojekts war die Zusammenlegung der Abteilung für Informationstechnologie. Dafür wurde das Untergeschoss in moderne Klassenzimmer umgewandelt. Zusätzlich wurde ein neuer Turnsaal gebaut und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installiert. Trotz der Veränderungen blieb das äußere Aussehen des Gebäudes mit seiner Betonfassade erhalten.
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Nach einer umfang­rei­chen Sanie­rung und vier Jah­ren Bau­zeit wur­de das neue Schul­ge­bäu­de der HTL Vil­lach Mit­te Juni offi­zi­ell eröff­net. Im Auf­trag des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Bil­dung, Wis­sen­schaft und For­schung inves­tier­te die Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft rund 28 Mil­lio­nen Euro in die Erneue­rung des Schul­ge­bäu­des. Mit der Moder­ni­sie­rung wur­de nicht nur ein zeit­ge­mä­ßes Lern­um­feld geschaf­fen, son­dern auch der Wohl­fühl­fak­tor der Insti­tu­ti­on Schu­le ver­bes­sert, die als Ort der intel­lek­tu­el­len und sozia­len Ent­wick­lung jun­ger Men­schen eine beson­de­re Rol­le ein­nimmt. Durch fle­xi­ble Raum­kon­zep­te, moderns­te Infra­struk­tur und nach­hal­ti­ge Bau­wei­se wer­den opti­ma­le Bedin­gun­gen für indi­vi­du­el­les und koope­ra­ti­ves Ler­nen geschaf­fen. So trägt die bau­li­che Gestal­tung wesent­lich zur Qua­li­tät der Bil­dung und zum Erfolg der päd­ago­gi­schen Arbeit bei. Den Schü­lern wird damit das best­mög­li­che Grund­ge­rüst für ihren wei­te­ren Lebens- und Bil­dungs­weg sowie den Päd­ago­gen die bes­ten Werk­zeu­ge für einen erfolg­rei­chen Unter­richt zur Ver­fü­gung gestellt.

(v.l.) Ste­fa­nie Ofner, LR Dani­el Fell­ner, Gerald Beck, Bun­des­mi­nis­ter Mar­tin Pola­schek, Peter Kus­stat­scher, Peter Wei­din­ger, Bil­dungs­di­rek­to­rin Isa­bel­la Penz bei der offi­zi­el­len Eröff­nung der gene­ral­sa­nier­ten HTL Vil­lach.

© Büro LR Fell­ner

Cha­rak­te­ris­ti­sche Fas­sa­de bleibt erhal­ten

Ein wesent­li­cher Teil des Bau­pro­jekts war es, die Abtei­lung für Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie von der Richard Wag­ner Stra­ße in das Haupt­haus der HTL Vil­lach zu über­sie­deln. Für die­se Zusam­men­le­gung wur­de das Unter­ge­schoß vom Archiv- und Haus­tech­nik­be­reich zu moder­nen Klas­sen­zim­mern umge­stal­tet. In allen Gescho­ßen wur­den die Raum­struk­tu­ren neu gedacht, alle Ober­flä­chen saniert und die haus­tech­ni­sche Ver­sor­gung moder­ni­siert. Raum­ho­he Fens­ter sor­gen für hel­le Klas­sen­räu­me und neue Licht­hö­fe brin­gen viel natür­li­ches Licht in die Gang­be­rei­che, die nun­mehr als Pau­sen- und Lern­zo­nen eine opti­ma­le Auf­ent­halts­qua­li­tät bie­ten. Ein neu­er Turn­saal in Holz­bau­wei­se sowie eine Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge am Dach mit 168 kWp set­zen zusätz­lich nach­hal­ti­ge Akzen­te. Das äuße­re Erschei­nungs­bild der HTL Vil­lach mit ihrer mar­kan­ten Beton­fas­sa­de blieb auch nach dem Umbau erhal­ten.

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