Sie ist eine einzigartige Region, die alles hält, was sie verspricht. Der Alpe-Adria-Raum ist das vielleicht Vielseitigste, was das ohnehin vielseitige Europa zu bieten hat, und doch überrascht er immer wieder mit Neuem.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Alpe-Adria-Region liegt im Herzen Europas und verbindet viele verschiedene Kulturen, Geschmäcker und Lebensstile. Die genauen Grenzen dieser Region sind schwer zu definieren, da sich das Erscheinungsbild, die Farben und das Gefühl nur wenige Kilometer weiter ändern können. Die Alpe-Adria-Region umfasst Teile von Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien und Ungarn. Die Region bietet einen großen Bergwanderweg, den Alpe-Adria-Trail, der sich über 750 Kilometer von den österreichischen Alpen bis zur italienischen Adriaküste erstreckt. Dieser Weg führt Wanderer zu interessanten und beeindruckenden Orten und bietet viele Möglichkeiten zum Essen und Schlafen.
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Zwi­schen dem »Dolce­far­ni­en­te« und einer kon­stan­ten Lebens- und Arbeits­dy­na­mik chan­giert die Alpe-Adria-Regi­on aus einer Tra­di­ti­on her­aus, die die Zukunft im Blick behält. Sie ist eine Regi­on, die die Men­schen for­dert und glei­cher­ma­ßen anzieht, ver­eint dabei vie­le Aspek­te – ob wirt­schaft­lich, kul­tu­rell oder öko­lo­gisch: Im Her­zen des euro­päi­schen Kon­ti­nents ver­bin­det sie Völ­ker, Geschmä­cker und Lebens­sti­le mit­ein­an­der – und im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes gren­zen­los, denn die sind geo­gra­phisch gar nicht so leicht aus­zu­ma­chen.

Es beginnt mit einem Blick ins nahe Fern.

Wir könn­ten mit einem Augen­zwin­kern sagen: Wie das Ampel­sys­tem Ita­li­ens hat auch die genaue Defi­ni­ti­on der Alpe-Adria-Regi­on »Emp­feh­lungs­cha­rak­ter«, und das sagen wir auch. Was es in die­sem weit­läu­fi­gen Gebiet zu ent­de­cken gibt, kann sich weni­ge Kilo­me­ter wei­ter schon wie­der ändern – näm­lich in Aus­se­hen, Far­be und Fee­ling. Was gehört nun wirk­lich zu die­ser außer­ge­wöhn­li­chen Regi­on? Wo stem­men sich die Alpen empor, wo wei­tet sich das Was­ser, wo blü­hen die schöns­ten Blu­men und wo wuchern die geschmack­volls­ten Toma­ten? Star­ten wir einen Ver­such: Hier im schö­nen Kärn­ten schau­en wir gen Süden, ent­de­cken die ita­lie­ni­schen Regio­nen Vene­to und Fri­aul-Julisch Vene­ti­en, dann etwas wei­ter: Istri­en, Rije­ka, Zagreb, Varaz­din und Kar­l­o­vac, die wun­der­schö­nen Tei­le Kroa­ti­ens … und erst Slo­we­ni­en! Kran­js­ka Gora, Bovec, die sma­ragd­grü­ne Fluss­ader Socǎ – dann wie­der zurück ins eige­ne Land – Carin­zia! Alle Rei­se­hung­ri­gen ent­de­cken schon hier, wo alles beginnt: mit dem Blick ins nahe Fern, und wir den­ken dabei an Süd­ti­rol, die Stei­er­mark – das grü­ne Herz Öster­reichs –, das Süd- und Mit­tel­bur­gen­land sowie den gesam­ten West­part Ungarns. All die­se Gebie­te sind die Ant­wort auf eine Fra­ge, die wir uns wohl nie­mals mehr stel­len müs­sen, haben wir sie erst ein­mal gese­hen.

So weit die Füße dich tra­gen.

750 Kilo­me­ter lang ist die­ser Berg­wan­der­weg in der Alpe-Adria-Regi­on, genannt: Alpe-Adria-Trail, der vom Fuß des Groß­glock­ners in Kärn­ten direkt über das slo­we­ni­sche Kran­js­ka Gora wei­ter ins ita­lie­ni­sche Mug­gia führt – ent­lang der Adria­küs­te Ita­li­ens. Ein Weg, der ein­ge­bet­tet ist in das Lebens­ge­fühl, das die­se Regi­on bie­tet. Auf ins­ge­samt 43 Etap­pen lässt es sich auf geschichts­träch­ti­gen Wegen an Orte wan­dern, die sich so kaum jemand aus­ma­len wür­de – viel zu beein­dru­ckend, viel zu ein­la­dend, aber nie zu viel von allem. Hier wird geras­tet, nicht pau­siert, und wäh­rend der Rast erfährt man noch ein­mal mehr über den Ort, an dem man sich befin­det. Der Weg zeigt einem alles, was nötig ist, am Tag und in der Nacht. Mög­lich­kei­ten zur Ein­kehr gibt es genü­gend. Der Alpe-Adria-Trail ist ein Weg, von dem man weiß: Man ist ein Teil von ihm. Nicht wir gehen ihn – er geht ihn mit uns. Das und mehr sind die Grün­de, war­um wir ihr unse­re Lie­be erklä­ren: der Alpe-Adria-Regi­on

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