Mit der Koralmbahn wird die Fahrzeit zwischen Klagenfurt und Graz ab 2025 nur mehr 45 Minuten betragen. Der dadurch entstehende Wirtschaftsraum eröffnet in vielerlei Hinsicht zahlreiche neue Entwicklungsmöglichkeiten und Wachstumschancen. Mit der AREA SUED wurde nun eine eigene Dachmarke geschaffen, um dieses Potential zu bündeln und voll auszuschöpfen.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die neue Koralmbahn verbindet Klagenfurt und Graz in nur 45 Minuten. Dadurch können die Städte und die umliegenden Gebiete stärker zusammenwachsen und eine große Region mit über 1,8 Millionen Menschen und unzähligen Unternehmen entstehen. Diese Region wird als AREA SUED bezeichnet. Der Vorteil ist, dass Unternehmen Zugang zu größeren Märkten haben und neue Möglichkeiten entstehen. Dies kann Innovationen fördern und das Wachstum erhöhen. Die Präsidenten der Wirtschaftskammern beider Bundesländer betonen, dass diese neue Verbindung eine große Chance für die Region und ganz Österreich ist. Um diese Entwicklung zu unterstützen, sollen weitere Infrastrukturprojekte und Investitionen erfolgen.
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In einer drei­vier­tel Stun­de von Kla­gen­furt nach Graz – durch die neue Kor­alm­bahn wach­sen die Zen­tral­räu­me der Kärnt­ner und der Stei­ri­schen Lan­des­haupt­stadt zu einem gro­ßen Wirt­schafts- und Lebens­raum zusam­men. Die­se neue mit­tel­eu­ro­päi­sche Metro­pol­re­gi­on mit mehr als 1,8 Mil­lio­nen Men­schen und hun­dert­tau­send Unter­neh­men mul­ti­pli­ziert die Chan­cen für mehr Wachs­tum und Lebens­qua­li­tät um ein Viel­fa­ches. Mit AREA SUED wird nun eine eige­ne Dach­mar­ke geschaf­fen, um das Syn­er­gie­po­ten­ti­al der bei­den wirt­schaft­lich star­ken Bun­des­län­der im Süden Öster­reichs zukünf­tig voll aus­zu­schöp­fen. „Die bes­se­re Sicht­bar­keit als Wirt­schafts­stand­ort und Logis­tik­dreh­schei­be, die stär­ke­re Ver­net­zung von Bil­dungs­ein­rich­tun­gen, die beque­me Mobi­li­tät zwi­schen Stadt und Land – all das macht Kärn­ten und die Stei­er­mark zu einem neu­en Lebens­mit­tel­punkt im Alpen-Adria-Raum,“ betont der Kärnt­ner Wirt­schafts­kam­mer­prä­si­dent Jür­gen Man­dl.

Jahr­hun­dert­chan­ce

Ein gro­ßer Vor­teil die­ser Wirt­schafts­re­gio­nen liegt dar­in, dass sie den Betrie­ben Zugang zu grö­ße­ren und diver­si­fi­zier­ten Märk­ten bie­ten, was gleich­zei­tig neue Chan­cen und neue Absatz­fel­der bedeu­tet. Dadurch wer­den Inno­va­tio­nen geför­dert und wei­te­res Wachs­tum ermög­licht. Durch kür­ze­re Wege und das Zusam­men­rü­cken von Wirt­schafts­zen­tren ent­steht so eine fri­sche Lebens­ader, die die AREA SUED zu einer Super-Regi­on im Her­zen Euro­pas macht. „Durch die gute Erreich­bar­keit und das grö­ße­re Ein­zugs­ge­biet ergibt sich ein star­ker Impuls für die Zukunft. Nun gilt es, die­se Jahr­hun­dert­chan­ce für die Stei­er­mark und Kärn­ten sowie die gesam­te Alpen Adria Regi­on zu nut­zen“, so der stei­ri­sche Wirt­schafts­kam­mer­prä­si­dent Josef Herk. Um eine erfolg­rei­che Ent­wick­lung die­ser Agglo­me­ra­ti­on zu gewähr­leis­ten, sei es nun wich­tig, durch wei­te­re Infra­struk­tur­maß­nah­men und neue Inves­ti­tio­nen die Anbin­dung aller Regio­nen an die Koral­bahn zu gewähr­leis­ten.

AREA SUED
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