Zusammenfassung in einfacher Sprache
Das Land Kärnten in Österreich plant, seine Verwaltungsdienste zu digitalisieren. Ziel ist es, Anträge für finanzielle Unterstützung (Förderungen) schneller bearbeiten und auszahlen zu können. Als erstes soll dies bei der Förderung von Solarspeichern getestet werden, danach bei anderen Förderungen. Die Verwendung digitaler Technologien soll helfen, die Verwaltung effizienter zu machen und Kosten zu sparen. Es ist auch geplant, künstliche Intelligenz zu nutzen. Durch diese Änderungen soll die Verwaltung moderner, bürgerfreundlicher und transparenter werden. Das soll auch dazu beitragen, Kärnten für Unternehmen attraktiver zu machen.Dies ist ein automatisch generierter Text.
Das Land Kärnten gibt den Startschuss in ein neues digitales Verwaltungs-Zeitalter. In Folge einer umfassenden Digitalisierungsstrategie sollen zukünftig sämtliche Förderansuchen innerhalb kürzester Zeit geprüft, abgewickelt und Förderungen deutlich schneller ausbezahlt werden. Der Einsatz digitaler Technologien soll nicht nur die Bearbeitung von Förderanträgen im Sinne der Bürger massiv beschleunigen und so langfristig Kosten sparen, sondern auch den Reformweg in der Verwaltung und den Bürokratieabbau vorantreiben. In einem ersten Schritt soll in einem Pilotprojekt die Solarspeicherförderung automatisiert werden. Das soll danach auf die Photovoltaikförderungen und in weiterer Folge auf möglichst alle Landesförderungen ausgeweitet werden. Ziel ist es, im Land ein digitales einheitliches Fördersystem aufzubauen, um die Fördermittel rascher zum Bürger und den Betrieben zu bringen.
Beste Förderung für den Wirtschaftsstandort
Mit Digitalisierung der Landesverwaltung, bei der auch künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen wird, soll eine moderne, bürgernahe und transparente Verwaltung geschaffen werden, die den Bedürfnissen und Erwartungen der Bürger im vollen Umfang gerecht wird. Außerdem soll durch die Digitalisierung das Leistungsangebot der Verwaltung erweitert und deren Aufgabenerfüllung modern und effizient gestaltet werden. Dadurch werden bürokratische Hürden abgebaut und Temo in die Förderabwicklung gebracht. Nicht zuletzt aus standortstrategischen Überlegungen gewinnt Kärnten durch diese Neuerung an Attraktivität. Eingeleitet wurde die Reform mit der Zusammenlegung aller Energieförderungen in einen One-stop Shop. Lange Behördenwege und mehrere zuständige Abteilungen für dasselbe Projekt sind damit Geschichte. Nun werden die Prozesse weiter digitalisiert und die Auszahlung zusätzlich beschleunigt, denn rasche Verfahren, wenig Bürokratie und eine digitale Verwaltung sind die beste Förderung für den Wirtschaftsstandort.