Für die Umsetzung des Mobilitätsprojektes erhält die FH Kärnten 2,2 Millionen an EU-Förderungen
Für die Umsetzung des Mobilitätsprojektes erhält die FH Kärnten 2,2 Millionen an EU-Förderungen

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European University ACE

FH Kärn­ten wird inter­na­tio­nal

Die FH Kärnten baut ihr internationales Netzwerk weiter aus. In den nächsten vier Jahren werden 1.000 Austauschmöglichkeiten für Studierende, Lehrende und Forschende nach ganz Europa zur Verfügung stehen. Ziele und Umsetzungsmöglichkeiten des europaweiten Hochschulnetzwerkes wurden bei einem Kickoff in Madrid beschlossen.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Seit Oktober ist die FH Kärnten Teil eines europäischen Hochschulnetzwerks namens European University ACE. Diese Gruppe besteht aus neun europäischen Hochschulen, die besser zusammenarbeiten und den Austausch von Wissen und Ideen fördern möchten. Die EU hat dafür 2,2 Millionen Euro bereitgestellt.In den nächsten vier Jahren wird es 9.000 Austauschmöglichkeiten für über 5.000 Studierende geben. Die FH Kärnten wird 1.000 dieser Möglichkeiten erhalten. Für den Austausch gibt es eine spezielle App, Kurzprogramme und Abschlüsse.Außerdem wird ein ARIES-Inkubator eingerichtet, um Forschung, Unternehmertum und Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg zu fördern. Ein digitaler e-Campus wird ebenfalls geschaffen, um Ressourcen und Wissen zwischen den Hochschulen zu teilen.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

Seit Okto­ber kann die FH Kärn­ten dank der Legi­ti­ma­ti­on durch die EU-Kom­mis­si­on euro­pa­wei­te Hoch­schul­al­li­an­zen ein­ge­hen und nennt sich daher Euro­pean Uni­ver­si­ty ACE. In dem kürz­lich in Madrid statt­ge­fun­de­nen Kick­off wur­den ent­spre­chen­de Zie­le, Maß­nah­men und Umset­zungs­schrit­te fest­ge­macht. Der Ver­bund von neun Hoch­schu­len in Euro­pa hat das gemein­sa­me Ziel, die Zusam­men­ar­beit sowie den gegen­sei­ti­gen Aus­tausch zu för­dern und die Bewäl­ti­gung künf­ti­ger Her­aus­for­de­run­gen in den Berei­chen Öko­lo­gie, Digi­ta­li­sie­rung und Sozio­öko­no­mie zu for­cie­ren. Durch die Betei­li­gung an die­sem euro­päi­schen Hoch­schul­netz­werk wird der Bildungs‑, Ausbildungs‑, Forschungs‑, Arbeits- und Lebens­stand­ort Kärn­ten nicht nur enorm auf­ge­wer­tet, son­dern auch euro­pa­weit sicht­bar. Von der EU wer­den für die Umset­zung 2,2 Mil­lio­nen Euro bereit­ge­stellt.

Über 10.000 Aus­tausch­mög­lich­kei­ten für Stu­die­ren­de, Leh­ren­de und For­schen­de

Ins­ge­samt wird es in den nächs­ten vier Jah­ren 9.000 Aus­tausch­mög­lich­kei­ten für 5.200 Stu­die­ren­de aus allen teil­neh­men­den Uni­ver­si­tä­ten geben. Die FH Kärn­ten erhält davon 1.000 Aus­tausch­mög­lich­kei­ten, soge­nann­te Mobi­li­tä­ten. Die ope­ra­ti­ven Ein­hei­ten für die­sen Aus­tausch von Stu­die­ren­den, Leh­ren­den und For­schen­den inner­halb Euro­pas sind eine eige­ne App-Fabrik mit Lern­an­ge­bo­ten für Stu­die­ren­de, Kurz­pro­gram­me bis hin zu Abschlüs­sen. Außer­dem wird ein ARIES-Inku­ba­tor ein­ge­rich­tet, der die gemein­sa­me For­schung über Gren­zen hin­weg, die För­de­rung des Unter­neh­mer­tums und den Auf­bau einer For­schungs­ge­mein­schaft zum Zweck hat. Letzt­lich ent­steht auch ein e‑Campus, also eine digi­ta­le Platt­form, die die Infra­struk­tu­ren ver­netzt und die gemein­sa­me Nut­zung von Res­sour­cen, Wis­sen und die damit ver­bun­de­ne Zusam­men­ar­beit der Hoch­schu­len unter­stützt und sicht­bar macht.

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