»FOLKSHILFE«-Unplugged Tour live 11.10.2024

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die österreichische Pop-Gruppe Folkshilfe hat in den letzten Jahren viel Erfolg gehabt. Sie haben erfolgreiche Alben gemacht, ihre Musik wird oft im Radio gespielt und ihre Konzerte sind immer ausverkauft. Sie wurden sogar für einen Amadeus-Preis nominiert. Ihre Musik ist sehr einzigartig und beliebt im deutschen Sprachraum.Aufgrund der Pandemie hat die Band eine Pause gemacht und diese Zeit genutzt, um über ihre Musik und ihre Erfahrungen zu reflektieren. 2024 gehen sie mit einem neuen Album auf Tour. Die Konzerte werden dieses Mal anders sein, denn sie spielen in Konzerthäusern und machen eine Pause während des Konzerts.In ihrer Musik teilen Folkshilfe ihre eigenen Erfahrungen und Gedanken. Sie sind nicht scheu, ihre Meinung zu gesellschaftlichen Themen zu äußern.Für ihr neues Album haben sie zehn neue Songs aufgenommen. Sie haben mit verschiedenen Produzenten in verschiedenen Studios gearbeitet. Die Songs sind leicht und sommerlich. Das Album schaut teilweise zurück, ist aber auch sehr in der Gegenwart verankert und blickt positiv in die Zukunft.Ticketverkauf für die Konzerte haben begonnen und sind online oder bei verschiedenen Verkaufsstellen erhältlich.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

Für das öster­rei­chi­sche Pop-Trio Folks­hil­fe waren die letz­ten Jah­re ein ein­zi­ger Rausch des Erfolgs. Erfolg­rei­che Alben, Radio-Air­play zwi­schen For­mat- und Regio­nal­sen­dern, rest­los aus­ver­kauf­te Kon­zer­te zwi­schen Mün­chen und der Wie­ner Are­na und dazu noch eine Ama­de­us-Aus­zeich­nung bei ins­ge­samt vier Nomi­nie­run­gen. Mit ihrem ori­gi­nä­ren und bis heu­te nicht kopier­ten Dia­lekt-Quetschn-Syn­thie­pop mit dem Fokus auf Hal­tung in der Unter­hal­tung haben sich die Ober­ös­ter­rei­cher eine Nische erschaf­fen, die im deutsch­spra­chi­gen Raum längst zu einer unver­zicht­ba­ren Kon­stan­te wur­de. Die unver­meid­li­che Pan­de­mie brach­te nach Jah­ren des Auf­schwungs und des beruf­li­chen Hust­les nicht nur eine drin­gend benö­tig­te Pau­se, son­dern auch Zeit und Muße zur Reflek­ti­on.

Neu­es Album und Unplug­ged Tour

2024 gehen folks­hil­fe mit einem unplug­ged Set samt Gastmusiker:innen auf Tour und zei­gen sich im bestuhl­ten Rah­men von einer ganz per­sön­li­chen Sei­te. Erst­mals spielt die Band in Kon­zert­häu­sern ein kon­zer­tan­tes Set mit Pau­se. „Vire“ ist auf jeden Fall das per­sön­lichs­te Album, das wir bis­lang gemacht haben“, erzählt Front­mann Flo­ri­an Ritt, „die Songs dre­hen sich stark um die Erfah­run­gen und Erleb­nis­se, die wir drei in den letz­ten zwei Jah­ren gemacht haben und wie wir Din­ge erlebt haben.“ Über die letz­te Deka­de hin­weg erschu­fen sich Folks­hil­fe eine eige­ne Nische, in der sie sich völ­lig frei bewe­gen und ohne Berüh­rungs­ängs­te expe­ri­men­tie­ren kön­nen. Neben Head­li­ner-Kon­zer­ten auf gro­ßen Open-Air-Gelän­den spiel­ten sie Fes­ti­val-Slots inmit­ten von hip­pen Hip-Hop- oder träu­me­ri­schen Indie-Bands. Die brei­te Akzep­tanz aus unter­schied­lichs­ten Publi­kums­schich­ten ergibt sich nicht zuletzt aus der offen zur Schau gestell­ten Authen­ti­zi­tät der Musi­ker und ihrer Lie­der. Folks­hil­fe tei­len ihre Sor­gen, Nöte und Ängs­te, geben ihren Hörern Raum zur Inter­pre­ta­ti­on und scheu­en sich nicht davor, sich gesell­schafts­po­li­tisch zu dekla­rie­ren, wenn es die Mit­mensch­lich­keit ver­langt.

Folks­hil­fe haben ihre zehn neu­en Songs © Per­tra­mer

in unter­schied­li­chen Stu­di­os auf­ge­nom­men. © hirandnow1

Pop ver­mischt sich mit bal­la­des­ker Schön­heit, Reg­gae-Zita­te rei­hen sich an Rock-Anlei­hen. Folks­hil­fe haben ihre zehn neu­en Songs mit unter­schied­li­chen Pro­du­zen­ten in unter­schied­li­chen Stu­di­os auf­ge­nom­men. Einen Monat lang sperr­ten sie sich tag­täg­lich an, um akri­bisch an den leicht­fü­ßi­gen und som­mer­li­chen Songs zu arbei­ten. „Wenn man das Leben in Tages­zei­ten ein­teilt, dann ist für mich gera­de Mit­tag“, so Ritt, „es ist bei uns schon sehr viel pas­siert und wir kön­nen auf eini­ges zurück­bli­cken, haben aber auch noch unge­mein viel vor uns.“ „Vire“ wagt in Tei­len einen roman­tisch-nost­al­gi­schen Blick zurück, pro­pa­giert aber auch das Leben im Jetzt und die Freu­de auf das, was noch alles kommt.

Ticket­ver­kauf

Kar­ten sind erhält­lich bei allen Ö‑Ti­cket-Ver­kaufs­stel­len (Media Märk­te, Ruefa Rei­sen, Raiff­ei­sen­ban­ken, Libro-Filia­len, Tra­fi­ken, Tra­fik­Plus) sowie online via www.oeticket.com oder direkt beim Ver­an­stal­ter Kärn­ten Event via online tickets.kaernten-events.at.