Fuzzman prä­sen­tiert neu­es Album

Seit 2005 ist Her­wig Zamer­nik, der als Bas­sist der Band „Naked Lunch“ euro­pa­wei­te Bekannt­heit erlang­te, unter sei­nem Künst­ler­na­men „Fuzzman“ nicht mehr aus der öster­rei­chi­schen Musik­welt weg­zu­den­ken. Mit Songs wie „Für eine Hand voll Gras“, „Hän­de weg von allem“ oder „Hal­tet Abstand“ erspiel­te sich der in Wien gebo­re­ne Wahl­kärnt­ner eine stän­dig wach­sen­de Fan­ge­mein­de im gesam­ten deutsch­spra­chi­gen Raum. Nach sei­nem 2021 erschie­ne­nen Album „End­lich Ver­nunft“ ver­öf­fent­licht er nun mit „Will­kom­men im Nichts“ sein bis­her ach­tes Solo­al­bum. Dar­auf sorgt der Aus­nah­me­mu­si­ker wie­der ein­mal für ein Wech­sel­bad der Gefüh­le. Sanf­te Gitar­ren­klän­ge und ein­gän­gi­ge Melo­dien tref­fen dabei auf poe­ti­sche Tex­te mit Hang zur Iro­nie. Am 21. Okto­ber prä­sen­tiert Fuzzman gemein­sam mit sei­ner Band „The Sin­gin‘ Rebels“ das neue Werk in der Kla­gen­fur­ter Thea­ter­hal­le 11. Mit dabei sind auch vie­le lang­jäh­ri­ge, musi­ka­li­sche Weg­be­glei­ter sowie der auf­stre­ben­de Song­wri­ter Lorenz Ambeek als Sup­port.