Der Hauptpreis für den Besten Fernsehkrimi geht bereits zum vierten Mal an den ORF.
Der Hauptpreis für den Besten Fernsehkrimi geht bereits zum vierten Mal an den ORF.

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„Bis in die Seele ist mir kalt“ 

Kärn­ten-Kri­mi räumt bei deut­schem Fern­seh­Kri­mi-Fes­ti­val ab

Mit dem Hauptpreis für „Bis in die Seele ist mir kalt“ von Regisseur Daniel Prohaska erhält erstmals ein Landkrimi aus Kärnten den begehrten deutschen FernsehKrimi-Preis. Linde Prelog wurde mit dem Sonderpreis als Beste Darstellerin ausgezeichnet.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Der Kärntner Landkrimi Bis in die Seele ist mir kalt hat beim deutschen FernsehKrimi-Festival in Wiesbaden zwei Preise gewonnen. Der Film wurde als bester Krimi ausgezeichnet. Linde Prelog, die im Film Frau Gritznigg spielt, hat den Preis als beste Darstellerin gewonnen. Zu den Schauspielern gehören auch Jutta Fastian, Fritz Karl und Pia Hierzegger. Letztere hat auch das Drehbuch geschrieben. Der Film wurde vom ORF, ZDF, Mona Film und Tivoli Film mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, FISA+, Carinthia Film Commission und dem Land Kärnten produziert. Es ist das vierte Mal, dass der ORF den Preis für den besten Fernsehkrimi gewinnt. Bis in die Seele ist mir kalt soll voraussichtlich 2024 im ORF 1 gezeigt werden.
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 „Bis in die See­le ist mir kalt“ lau­tet der Titel des aktu­el­len Kärnt­ner Land­kri­mis, der unlängst beim deut­schen Fern­seh­Kri­mi-Fes­ti­val in Wies­ba­den gleich zwei Prei­se abge­räumt hat. Der Strei­fen bei dem Dani­el Pro­has­ka Regie führ­te wur­de dabei mit dem renom­mier­ten Haupt­preis des Fes­ti­vals aus­ge­zeich­net. Lin­de Pre­log darf sich für ihre Rol­le als Frau Gritz­nigg außer­dem über den Son­der­preis als Bes­te Dar­stel­le­rin freu­en. Neben ihr sind in dem von ORF, ZDF, Mona Film und Tivo­li Film mit Unter­stüt­zung von Fern­seh­fonds Aus­tria, FISA+, Car­in­thia Film Com­mis­si­on und dem Land Kärn­ten pro­du­zier­ten Land­kri­mi unter ande­rem Jut­ta Fas­ti­an, Fritz Karl und Pia Hier­zeg­ger zu sehen. Letz­te­re zeich­net, wie bereits bei „Waid­manns­dank“, auch für das Dreh­buch ver­ant­wort­lich. 

Lebens­na­her Fern­seh­kri­mi 

Der Haupt­preis für den Bes­ten Fern­seh­kri­mi geht bereits zum vier­ten Mal an den ORF. In der Ver­gan­gen­heit durf­ten sich bereits „Das Schwei­gen der Esel“ (2023) von Karl Mar­ko­vics, David Schal­kos „Höhen­stra­ße“ (2017) und Andre­as Pro­chas­kas „Spu­ren des Bösen – Zau­ber­berg“ (2014) über die begehr­te Aus­zeich­nung freu­en. Nun wur­de erst­mals ein Land­kri­mi aus Kärn­ten mit dem Preis gewür­digt. Die Jury begrün­det ihre Ent­schei­dung damit, dass der Film, den Zuschau­ern über die Span­nung eines guten Kri­mi­abends hin­aus erlaubt, einen sen­si­ble­ren Blick auf das Gan­ze zu wer­fen und mehr Ver­ständ­nis für die Zusam­men­hän­ge unse­res Mit­ein­an­ders ein­zu­neh­men.  „Bis in die See­le ist mir kalt“ steht vor­aus­sicht­lich noch 2024 in ORF 1 auf dem Pro­gramm.

Deut­scher Fern­seh­Kri­mi-Preis 2024
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