Nach 19 Jahren im internationalen Einsatz für die Österreich Werbung ist Klaus Ehrenbrandtner jetzt im südlichsten Bundesland stationiert, um das Ruder in der Kärnten Werbung zu übernehmen.

Zusammenfassung:

Im Januar hat Klaus Ehrenbrandtner die Leitung der Kärnten Werbung übernommen, nachdem Christian Kresse nach fast 13 Jahren aufgehört hat. Ehrenbrandtner hat vorher bei der Österreich Werbung gearbeitet und war in verschiedenen Ländern im Bereich Marketing tätig. Er hat auch als Lehrer für Internationales und Digitales Marketing gearbeitet.Ehrenbrandtner ist optimistisch zur Zukunft des Tourismus in Kärnten. Er sagt, dass Menschen gerne reisen wollen und Erholung suchen. Aktivitäten in der Natur wie Wandern und Radfahren werden immer beliebter. Ehrenbrandtner ist seit fünf Jahren in Kärnten zu Hause und freut sich darauf, mit seinem neuen Team und Partnern den Tourismus in Kärnten zu verbessern.Er möchte die Bedürfnisse der Gäste, Gastgeber und der einheimischen Bevölkerung berücksichtigen. Mit der Natur, Kultur und den Begegnungsmöglichkeiten in Kärnten haben sie gute Voraussetzungen, um die Wünsche der Menschen zu erfüllen. Für Ehrenbrandtner ist Tourismus „Teamsport“ und er freut sich auf die Zusammenarbeit, um den Tourismus in Kärnten weiterzuentwickeln.

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Mit­te Jän­ner war es soweit: Die Kärn­ten Wer­bung bekam mit Klaus Ehren­brandt­ner offi­zi­ell eine neue Geschäfts­füh­rung, nach­dem Chris­ti­an Kres­se nach fast 13 Jah­ren sei­ne Tätig­keit been­de­te. Ehren­brandt­ner war vie­le Jah­re lang für die Öster­reich Wer­bung inter­na­tio­nal im Ein­satz. Der erfah­re­ne Tou­ris­ti­ker und Mar­ke­ting­pro­fi fun­gier­te dabei als Mar­ke­ting­lei­ter für Deutsch­land, als Markt­ma­na­ger für Groß­bri­tan­ni­en sowie für die ara­bi­schen Golf­staa­ten und auch als Regio­nal­ma­na­ger für Asi­en. Zudem ist er seit Lan­gem auch als Lek­tor für Inter­na­tio­na­les und Digi­ta­les Mar­ke­ting an Hoch­schu­len tätig, bis Ende letz­ten Jah­res auch an der FH Kärn­ten. Kärn­ten sagt Ehren­brandt­ner tou­ris­tisch eine posi­ti­ve Zukunft vor­aus: “Aktu­el­le Umfra­gen in den wich­tigs­ten Her­kunfts­märk­ten für den Tou­ris­mus in Kärn­ten zeich­nen ein durch­aus posi­ti­ves Bild für die kom­men­den Mona­te: Die Rei­se­lust ist vor­han­den, die Men­schen haben ein gro­ßes Bedürf­nis nach Erho­lung und sich kör­per­lich als auch geis­tig zu ent­span­nen. Der Trend zum akti­ven Natur­er­le­ben mit den The­men Wan­dern und Rad­fah­ren ver­stärkt sich wei­ter.”

Klaus Ehren­brandt­ner

Geschäfts­füh­rung Kärn­ten Wer­bung

“Die Tou­ris­mus­ent­wick­lung und somit die Ent­wick­lung des Lebens­rau­mes Kärn­ten mit­ge­stal­ten zu dür­fen ist eine groß­ar­ti­ge und span­nen­de Auf­ga­be.“

Ehren­brandt­ner: „Freue mich auf die Zusam­men­ar­beit“

Der gebür­ti­ge Salz­bur­ger wähl­te Kärn­ten bereits vor fünf Jah­ren als neue Hei­mat, „um am schöns­ten Platz auf Erden sess­haft zu wer­den“. In die­ser Zeit war Ehren­brandt­ner als Bera­ter der Tri­gon Ent­wick­lungs­be­ra­tung mit Schwer­punkt auf Tourismus‑, Stand­ort- und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung zustän­dig. Zu sei­nem Start als Chef der Kärn­ten Wer­bung sagt er, dass er sich als lei­den­schaft­li­cher Tou­ris­ti­ker dar­auf freut, wie­der zu 100 Pro­zent in die Bran­che zurück­zu­kom­men und auf die Zusam­men­ar­beit mit dem neu­en Team und allen Part­nern der Kärn­ten Wer­bung: “Die Tou­ris­mus­ent­wick­lung und somit die Ent­wick­lung des Lebens­rau­mes Kärn­ten mit­ge­stal­ten zu dür­fen ist eine groß­ar­ti­ge und span­nen­de Auf­ga­be. Als obers­te Prä­mis­se sehe ich dabei, die Bedürf­nis­se von Gäs­ten, der Gast­ge­be­rin­nen und Gast­ge­ber und der ein­hei­mi­schen Bevöl­ke­rung glei­cher­ma­ßen zu berück­sich­ti­gen. “Kärn­ten hat für Ehren­brandt­ner auch die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen, “mit sei­nem Natur‑, mit sei­nem Natur‑, Kul­tur- und Begeg­nungs­an­ge­bot die Sehn­süch­te der Men­schen in der heu­ti­gen Zeit gut abzu­ho­len. Tou­ris­mus ist ein ‘Team­sport’, und ich freue mich, gemein­sam mit allen Part­nern die Wei­ter­ent­wick­lung des Kärnt­ner Tou­ris­mus mit­zu­ge­stal­ten.”