Kärntner Wanderherbst im Zeichen von 100 Jahre Kelag in Kärnten

Der Wanderführer „Energiewandern“ präsentiert 25 abwechslungsreiche Routen, entlang derer man nicht nur die Natur in Kärnten entdeckt, sondern auch viele Entstehungsorte sauberer Energie. - © Kelag

Batterien leer? Dann nichts wie raus! Entdecken Sie im Kelag Wanderführer neue Wege in der einzigartigen Naturlandschaft Kärntens und gelangen Sie über wunderschöne Routen zu Entstehungsorten sauberer Energie.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die österreichische Energiegesellschaft Kelag hat einen neuen Wanderführer namens Energiewandern herausgebracht. Dieser stellt 25 Wanderrouten in Kärnten vor, welche zu Orten führen, an denen saubere Energie produziert wird. Der Wanderführer wurde zum 100-jährigen Jubiläum der Kelag erstellt und ist für die Einwohner von Kärnten kostenlos erhältlich. Der Verkauf beginnt im September in allen Filialen von Hervis Sport in Kärnten. Zusätzlich werden im September drei Energiewandertage organisiert, bei denen ausgewählte Routen aus dem Wanderführer gemeinsam erwandert werden können.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

„Energiewandern“ nennt sich der neue Wanderführer, den die Kelag gemeinsam mit dem Verlag freytag & berndt erarbeitet hat. Er stellt 25 abwechslungsreiche Wanderrouten in ganz Kärnten vor, die für Jung und Alt geeignet sind. Zu entdecken gibt es nicht nur die Natur in Kärnten, sondern auch viele Entstehungsorte sauberer Energie: Vom idyllischen Speicher Forstsee bis zu den zahlreichen Bade- und Rastplätzen am Ufer des Forstsees, die auch für Familien leicht zu erreichen sind.

„Wanderungen zu Plätzen der Energieversorgung“

„Die im Kelag-Wanderführer beschriebenen Touren führen zu vielen Plätzen, die für die Energieversorgung in Kärnten und damit auch für unser Unternehmen wichtig sind“, sagen Reinhard Draxler und Danny Güthlein, Vorstände der Kelag. „Deshalb haben wir den Wanderführer zu unserem 100-Jahr-Jubiläum gemeinsam mit Partnern erarbeitet und stellen ihn allen Kärntnerinnen und Kärntnern kostenlos zur Verfügung.“ Erhältlich ist der Wanderführer ab September in allen Kärntner Hervis-Filialen (solange der Vorrat reicht).

„Die schönsten Wanderungen in Kärnten“

Carl Rauch, Geschäftsführer von freytag & berndt, sagt zum gemeinsamen Projekt mit der Kelag: „Die gute Energie des Projekts wird in dem Buch spürbar, bei dem die schönsten Wanderungen in Kärnten ausgewählt wurden. Sie werden mit einem besonderen Augenmerk auf die sichere Energieerzeugung und Energieversorgung beschrieben. Die Touren in der Rother-Wanderapp runden das Angebot zu einem multimedialen Ergebnis ab.“

Den Kelag-Wanderführer „Energiewandern“ gibt es ab September 2023 kostenlos in allen Kärntner Hervis-Filialen, solange der Vorrat reicht.

„Die perfekte Orientierung“

„Der Kelag-Wanderführer ‚Energiewandern‘ bietet die perfekte Orientierung für unvergessliche Wanderungen“, sagt Alexander Fuchsberger, Verkaufsleiter von Hervis Sports. „Durch die Partnerschaft mit Hervis Sports wird zudem sichergestellt, dass Wanderbegeisterte mit der besten Ausrüstung ausgestattet sind. Wir sind begeistert, unseren Kunden diesen Wanderführer kostenlos zur Verfügung stellen zu dürfen, so dass ihrem Erlebnis nichts mehr im Wege stehen kann.“

„Wir bewegen Kärnten“

Drei ausgewählte Routen aus dem Kelag-Wanderführer kann man im Rahmen sogenannter „Energiewandertage“ gemeinsam entdecken. Denn unter dem Motto „Wir bewegen Kärnten“ organisiert der ORF/Radio Kärnten gemeinsam mit der Kärntner Krone und den Naturfreunden am 9. September eine Wanderung rund um den Forstsee, am 16. September in die Schütt und am 24. September auf der Soboth. Zu diesen Wandertagen sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Kelag Energiewandern

Weitere Infos

Übrigens: Auf saubere Energie setzt die Kelag auch bei der Bewerbung des neuen Wanderführers. Die aktuelle Kampagne dazu läuft auf den LED Walls und Screens von monitorwerbung Kärnten. „Da unsere DOOH-Screens mit Ökostrom betrieben werden, zeichnet sich Werbung auf unseren digitalen Flächen durch einen sehr geringen CO₂-Fußabdruck aus“, so Andreas Lanner.