Für ein junges Villacher IT-Team geht es derzeit steil nach oben: Christian Aichner (23), Jannick Schiffer (21) und Simon Prast (21) sind KANBON und setzen mit ihrem Engagement, Unternehmen in der Digitalisierung voranzubringen, wichtige Schritte in der Wirtschaft.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Drei Unternehmer, die zusammen in der Villacher HTL waren, haben eine Software entwickelt, die dabei hilft, Papierformulare zu digitalisieren. Viele Unternehmen nutzen noch immer Papier und Stift für Formulare, die dann später von jemand anderem in ein Computerprogramm eingegeben werden müssen. Dieser Prozess kann viel Zeit kosten und Fehler verursachen. Die Smartphone-App von Kanbon soll diesen Prozess einfacher und effizienter gestalten. Unternehmen können mit der App ihre eigenen Formulare digitalisieren. Die Software befindet sich derzeit in einer Testphase. Interessierte Unternehmen können sich in eine Warteliste eintragen, um die Software zu testen und Feedback zu geben.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

Was die drei Unter­neh­mer und Krea­ti­ven ver­bin­det, ist die Vil­la­cher HTL. Aber auch sonst ste­cken sie ger­ne ihre Köp­fe zusam­men und grü­beln gemein­sam über neue Ideen. Nach­dem die jun­ge Digi­ta­l­agen­tur zunächst begon­nen hat, Web­sites von regio­na­len Unter­neh­men in hoher Qua­li­tät zu gestal­ten, kam Anfang 2022 der Gedan­ke, ein inno­va­ti­ves Soft­ware­pro­dukt für die Digi­ta­li­sie­rung zu ent­wi­ckeln. Mit dem build! Grün­der­zen­trum als star­kem Part­ner an der Sei­te lau­fen die­se gera­de auf Hoch­tou­ren.

Gruppenporträt von Christian Aichner, Jannick Schiffer und Simon Prast
Sie sor­gen für den Digi­ta­li­sie­rungs­schub: Chris­ti­an Aich­ner, Jan­nick Schif­fer und Simon Prast (von links)

© Kan­bon

Stift und Papier gehö­ren der Ver­gan­gen­heit an

Ziel des Start­ups ist es, Klemm­bret­ter und For­mu­la­re ins moder­ne Zeit­al­ter zu beför­dern. In viel zu vie­len Bran­chen fül­len Men­schen noch immer Papier­for­mu­la­re mit einem Stift aus, nur damit es im Büro die nächs­ten Beauf­trag­ten in ein inter­nes Sys­tem oder in eine Excel-Datei über­tra­gen. Die­ser Zeit­auf­wand wäre ver­meid­bar, zudem ent­ste­hen dabei auch oft Feh­ler, oder eine unle­ser­li­che Schrift macht alles noch kom­pli­zier­ter. Mit der Smart­phone-App von Kan­bon wird ein gro­ßer Schritt Rich­tung Zukunft getan: Sie ermög­licht einen ein­fa­che­ren Tages­ab­lauf, wäh­rend dem Arbeit­ge­ber Ver­wal­tungs­auf­wand abge­nom­men wird. In einer eige­nen Ver­wal­tungs­ober­flä­che kön­nen die Unter­neh­men selbst ihre For­mu­la­re über ein Bau­kas­ten­sys­tem digi­ta­li­sie­ren – eine immense Arbeits­er­leich­te­rung für Unter­neh­men.

Aktu­ell befin­det sich die Soft­ware in einer Test­pha­se mit aus­ge­wähl­ten Pilot­kun­den. Inter­es­sen­ten kön­nen sich unter www.kanbon.io/beta/ in die War­te­lis­te ein­tra­gen und erhal­ten neben einem Ear­ly­bird Start­gut­ha­ben von EUR 500,– auch exklu­si­ven Zugang zu den Ent­wick­lern, um Ideen und Feed­back für die eige­ne Ver­wen­dung direkt ein­brin­gen zu kön­nen.

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