In der überbetrieblichen Lehre werden Stärken erkannt und Talente gefördert. 
In der überbetrieblichen Lehre werden Stärken erkannt und Talente gefördert. 

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Finanzierung verlängert

Kein Talent unent­deckt las­sen! 

Trotz Fachkräftemangel finden nicht alle Jugendlichen sofort eine Lehrstelle. Die überbetrieblichen Lehrwerkstätten der bfi IT-L@abs ermöglicht genau diesen jungen Menschen eine Ausbildung in IT-Technik, Coding oder E-Commerce und bietet ihnen damit interessante Job- und Ausbildungsperspektiven. 

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die IT-L@bs des bfi bieten jungen Menschen, die keine Lehrstelle gefunden haben, eine Möglichkeit in die Arbeitswelt einzusteigen. Sie können dort eine Ausbildung in IT-Technik, Programmierung oder E-Commerce machen. Die Standorte sind in Klagenfurt, Villach und Wolfsberg. Ihr Ziel ist es, später in eine Firma zu wechseln oder nach dem Erwerb einer Teilqualifikation Arbeit zu finden.Das Land Kärnten unterstützt die IT-L@bs im Jahr 2023/2024 mit 400.000 Euro. Die 54 Ausbildungsplätze sind für Jugendliche, die vom Arbeitsamt keine Lehrstelle bekommen haben, Menschen mit Behinderung oder ohne Schulabschluss. Die Mitarbeiter der IT-L@bs sind darauf trainiert, die Stärken und Talente der Auszubildenden zu erkennen und zu fördern. Je nach Bedarf können die Auszubildenden eine normale oder verlängerte Ausbildung oder eine Teilqualifikation machen. Damit will die Initiative sicherstellen, dass auch Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf gute Job- und Ausbildungschancen bekommen.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

Der drin­gen­de Fach­kräf­te­be­darf ist der­zeit in aller Mun­de und betrifft so gut wie alle Spar­ten und Bran­chen. Den­noch gibt es Jugend­li­che, die im ers­ten Anlauf kei­ne Lehr­stel­le bei einem Unter­neh­men fin­den. Für sie bie­ten die IT‑L@bs des bfi eine Chan­ce auf den Ein­stieg in die Berufs­welt. In der über­be­trieb­li­chen Lehr­werk­stät­te mit Stand­or­ten in Kla­gen­furt, Vil­lach und Wolfs­berg kön­nen jun­ge Men­schen eine Leh­re in den Berei­chen IT-Tech­nik, Coding oder E‑Commerce begin­nen oder eine Teil­qua­li­fi­ka­ti­on erwer­ben. Dabei haben die Aus­zu­bil­den­den immer das Ziel vor Augen, in ein Lehr­ver­hält­nis in einem Betrieb zu wech­seln oder nach Erlan­gen einer Teil­qua­li­fi­ka­ti­on am Arbeits­markt Fuß zu fas­sen.  

Stär­ken erken­nen und Talen­te för­dern 

„Wir kön­nen es uns nicht leis­ten, auch nur ein ein­zi­ges Talent unent­deckt zu las­sen“, streicht die Arbeits­markt­re­fe­ren­tin LHStv.in Gaby Schau­nig. Des­halb för­dert das Land Kärn­ten die IT‑L@bs auch im Aus­bil­dungs­jahr 2023/2024 mit ins­ge­samt 400.000 Euro. Die 54 Aus­bil­dungs­plät­ze ste­hen sowohl Jugend­li­chen, die das AMS nicht erfolg­reich auf eine Lehr­stel­le ver­mit­teln konn­te, als auch Men­schen mit Behin­de­rung oder ohne Pflicht­schul­ab­schluss offen. Das Team der IT‑L@bs ist beson­ders gut dar­in geschult, Stär­ken zu erken­nen und Talen­te zu för­dern. Je nach­dem kön­nen die Aus­zu­bil­den­den eine Leh­re, eine ver­län­ger­te Leh­re oder eine Teil­qua­li­fi­ka­ti­on in der Lehr­werk­stät­te begin­nen. Damit stellt die Initia­ti­ve sicher, dass Men­schen, die ein biss­chen mehr Zeit, ein biss­chen mehr Beglei­tung oder ein biss­chen mehr Unter­stüt­zung brau­chen, eben­falls zukunfts­rei­che Job- und Aus­bil­dungs­per­spek­ti­ven ermög­licht wer­den. 

 

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