Mit dem Bau eines zweiten, parallelen Rechenzentrums in Villach will das Land Kärnten die öffentliche Verwaltung noch sicherer und stabiler machen. Dadurch soll es künftig mehr Online-Services, größere Kosteneffizienz und schnellere Verfahren geben.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Das Land Kärnten in Österreich plant den Bau eines zweiten Rechenzentrums, um seine digitalen Systeme besser zu schützen und zu stabilisieren. Das neue Rechenzentrum wird auch dazu beitragen, das bestehende Rechenzentrum zu entlasten und kann es vollständig ersetzen, wenn es komplett ausfällt. Dies bedeutet, dass die Landesverwaltung ihre Arbeit effizienter erledigen kann und bessere Dienstleistungen für die Bürger anbietet. Das neue Rechenzentrum wird in einem bereits vorhandenen Keller in Villach gebaut und wird voraussichtlich Ende 2024 fertig sein. Die Kosten dafür werden etwa 2,8 Millionen Euro betragen.
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Mehr Digi­tal-Ser­vice, weni­ger Kos­ten und beschleu­nig­te Ver­fah­ren für Bür­ger sowie Unter­neh­men – dar­auf zielt die erst kürz­lich prä­sen­tier­te Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie des Lan­des Kärn­ten ab. Die Basis dafür bil­det eine gut aus­ge­bau­te Infra­struk­tur. Des­halb ver­stärkt das Land Kärn­ten nun mit dem Bau eines zwei­ten Rechen­zen­trums sei­ne „digi­ta­len Abwehr­kräf­te“. Das neue Rechen­zen­trum soll für noch mehr Sicher­heit, Sta­bi­li­tät und digi­ta­len Schutz der Lan­des­ver­wal­tung und damit auch der Kärnt­ner Bür­ger sor­gen, das bestehen­de Rechen­zen­trum ent­las­ten und die­ses im worst case eines Kom­plett­aus­falls auch voll­stän­dig kom­pen­sie­ren. Die­se Inves­ti­ti­on in eine moder­ne und siche­re IT-Infra­struk­tur ermög­licht es der Lan­des­ver­wal­tung, Auf­ga­ben effi­zi­ent und effek­tiv zu erfül­len, den Bür­gern bes­se­re Dienst­leis­tun­gen anzu­bie­ten und den Ver­wal­tungs­pro­zess ins­ge­samt zu opti­mie­ren.

Fer­tig­stel­lung bis Ende 2024

Das Par­al­lel­re­chen­zen­trum soll in teil­wei­se bereits bestehen­den Kel­ler­räum­lich­kei­ten der Bezirks­haupt­mann­schaft Vil­lach unter­ge­bracht wer­den. Die Kos­ten für die Adap­tie­run­gen wer­den sich auf rund 2,8 Mil­lio­nen Euro belau­fen. Mit­hil­fe von Load­ba­lan­cing-Tech­no­lo­gien soll das Par­al­lel­re­chen­zen­trum in ers­ter Linie den Haupt­stand­ort in Kla­gen­furt ent­las­ten. Geplant ist auch die Anschaf­fung eines Not­strom­ag­gre­gats, das im Fall eines Black­outs das Rechen­zen­trum aber auch Tei­le der Infra­struk­tur der BH Vil­lach ver­sorgt. Die Fer­tig­stel­lung ist für Ende 2024 geplant.