Salzamt
Aus dem ehemaligen Salzamt, ein denkmalgeschütztes Gebäude, soll 2024 ein Hilton-Hotel entstehen.

© Lilihill

Stadt gibt grünes Licht

Lilihill Group: Kla­gen­furt bekommt Hil­ton Hotel

2024 soll im ehemaligen Salzamt ein Hilton-Hotel der Marke »Curio Collection by Hilton« in Klagenfurt eröffnen. Investitionssumme: 22,3 Millionen Euro.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Lilihill Group, eine wichtige Immobilienfirma in Österreich, hat gesagt, dass die Hotelkette Hilton nach Klagenfurt kommt. Sie planen, ein Hotel im alten Salzamt zu eröffnen. Es soll 2024 fertig sein. Im Hotel soll es 75 Zimmer geben. Es kostet 22,3 Millionen Euro. Der Chef von Lilihill, Franz Peter Orasch, sagt, sie wollen das beste Hotel in der Stadt sein. Sie planen auch eine Terrasse mit Blick auf den Platz, ein Café, eine Bar und ein gutes Restaurant. Es gab Diskussionen über das Gebäude, weil es ein Denkmal ist. Aber die meisten Leute in der Stadt haben zugestimmt, dass das Projekt gut ist.
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Die Lilihill Group, eines der füh­ren­den Immo­bi­li­en- und Invest­ment­un­ter­neh­men Öster­reichs, gab kürz­lich bekannt, dass die Hotel­ket­te Hil­ton nach Kla­gen­furt kom­men wird. 2024 soll die Eröff­nung im ehe­ma­li­gen Kla­gen­fur­ter Salz­amt statt­fin­den. Die Mar­ke Curio Coll­ec­tion by Hil­ton ist dabei das Aus­hän­ge­schild, die Inves­ti­ti­ons­sum­me durch Lilihill Real Estate wird mit 22,3 Mil­lio­nen Euro beti­telt. Auf 5500 Qua­drat­me­tern sol­len 75 Zim­mer ent­ste­hen.

„Neu­er Qua­li­täts­stan­dard in Kla­gen­furt“

Eigen­tü­mer und CEO der Lilihill Group, Franz Peter Orasch, erklärt: „Wir wer­den das ers­te Haus am Platz und wol­len einen neu­en Qua­li­täts­stan­dard in Kla­gen­furt defi­nie­ren.“ Dar­über hin­aus ist eine Dach­ter­ras­se mit Blick über den Neu­en Platz geplant sowie ein Café- und Bar­be­reich mit Gast­gar­ten und einem anspruchs­vol­len Restau­rant. Ver­schie­de­ne Kon­zep­te wur­den für das lan­ge leer­ste­hen­de Gebäu­de in der Ver­gan­gen­heit vor­ge­legt, 2020 sicher­te sich schließ­lich die Lilihill-Group ein 50-jäh­ri­ges Bau­recht. Dazu gibt es aber auch kri­ti­sche Stim­men in Bezug auf den Denk­mal­schutz. Nach hit­zi­gen Debat­ten in der Stadt­po­li­tik wur­de das Pro­jekt schließ­lich mehr­heit­lich beschlos­sen.

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