Die beträchtliche Förderungsausschüttung spricht für die hohe Qualität der FH Kärnten.
Die beträchtliche Förderungsausschüttung spricht für die hohe Qualität der FH Kärnten.

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Spitzenwert:

Mil­lio­nen­schwe­re Unter­stüt­zung der EU für FH Kärn­ten

Mit 2,05 Millionen Euro ist die FH Kärnten österreichweit die zweiterfolgreichste Hochschule beim Abruf von EU-Forschungsgeldern aus dem Programm Horizon Europe. Von den EU-Millionen profitieren sowohl Studierende als auch Kärnten insgesamt.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Fachhochschule Kärnten konnte bis jetzt mehr als zwei Millionen Euro aus dem EU-Forschungs-Förderprogramm Horizon Europe erhalten. Bei einem nationalen Vergleich konnte nur die größerere FH Oberösterreich mehr Geld aus diesem Programm bekommen. Die Förderung unterstützt nicht nur die FH Kärnten, sondern auch die Studierenden und die Wirtschaft in Kärnten. Horizon Europe ist das weltweit größte Förderprogramm für Forschungsprojekte. Es wird von der Europäischen Union umgesetzt und hat ein Budget von 95,5 Milliarden Euro für die Jahre 2021 bis 2027. Mit diesem Programm sollen unter anderem der Klimawandel bekämpft, die Nachhaltigkeitsziele der UN umgesetzt und Wachstum in der EU gefördert werden.
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Mehr als zwei Mil­lio­nen Euro, genau 2.055.381 Euro, konn­te die FH Kärn­ten laut aktu­el­ler Aus­wer­tung der Öster­rei­chi­schen For­schungs­för­de­rungs­ge­sell­schaft (FFG) bis­her aus dem EU-For­schungs-För­der­pro­gramm „Hori­zon Euro­pe“ gene­rie­ren. Ein Spit­zen­wert, der für Qua­li­tät der Fach­hoch­schu­le Kärn­ten spricht. Im Bun­des­län­der­ver­gleich konn­te nur die mehr als dop­pelt so gro­ße FH Ober­ös­ter­reich mit 3,51 Mil­lio­nen Euro mehr För­der­mit­tel aus dem Pro­gramm lukrie­ren. Von der För­de­rung pro­fi­tiert nicht nur die FH Kärn­ten, son­dern auch ihre Stu­die­ren­den sowie der Wirt­schafts­stand­ort Kärn­ten im All­ge­mei­nen und damit auch die Kärnt­ner Bevöl­ke­rung. 

För­de­rung von Exzel­lenz-Pro­jek­ten 

Hori­zon Euro­pe ist das größ­te trans­na­tio­na­le For­schungs­för­der­pro­gramm der Welt. Es wird von der Euro­päi­schen Uni­on umge­setzt und ist mit 95,5 Mil­li­ar­den Euro dotiert, die von 2021 bis 2027 aus­ge­schüt­tet wer­den. Zu den erklär­ten Zie­len von Hori­zon Euro­pe gehö­ren neben der Ein­däm­mung des Kli­ma­wan­dels die Umset­zung der Nach­hal­tig­keits­zie­le der Ver­ein­ten Natio­nen sowie die Stär­kung der Wett­be­werbs­fä­hig­keit und das tech­no­lo­gi­sche Wachs­tum in der EU. Das Pro­gramm erleich­tert Koope­ra­tio­nen und ver­stärkt die Wir­kung von For­schungs- und Inno­va­ti­ons­pro­jek­ten bei der Ent­wick­lung, Unter­stüt­zung und Umset­zung von EU-Richt­li­ni­en. Gleich­zei­tig sol­len so inno­va­ti­ves Wis­sen und exzel­len­te Tech­no­lo­gien ver­brei­tet wer­den, um dadurch glo­ba­len Her­aus­for­de­run­gen ent­ge­gen­zu­tre­ten. 

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