Eurospat St. Andrä
Das Team rund um SPAR-Kaufmann Gerald Forjan mit Familie und Vertriebsleiter Manfred Pertl.

© SPAR/gleissfoto

Promotion

Platz für Regionalität

Neu­er EUROSPAR in St. Andrä

Einer der modernsten EUROSPAR-Märkte in Österreich hat in St. Andrä seine Pforten geöffnet. Auf einer Fläche von rund 1.000 Quadratmetern darf man sich hier auf ein modernes Einkaufserlebnis freuen.

SPAR-Kauf­mann Gerald For­jan betreibt seit 13 Jah­ren erfolg­reich den SPAR-Super­markt in St. Andrä und hat sich vor allem mit sei­nem Fai­ble für regio­na­le Lie­fe­ran­ten und Pro­duk­te einen Namen gemacht. Umso wich­ti­ger war es, ihm und den unzäh­li­gen Köst­lich­kei­ten aus der Umge­bung eine moder­ne Büh­ne zu bie­ten. Mit dem neu­en, deut­lich grö­ße­ren und zeit­ge­mä­ßen EUROSPAR am ehe­ma­li­gen „Tavern­wirt-Are­al“ sorgt der Nah­ver­sor­ger ab sofort für ein Ein­kaufs­er­leb­nis der Extra­klas­se. „Wir haben einen neu­en EUROSPAR errich­tet und damit unse­re Moder­ni­sie­rungs­of­fen­si­ve in Kärn­ten fort­ge­setzt“, weiß Paul Bacher zu berich­ten.

Mehr Platz für Regio­na­li­tät

Für SPAR als 100% öster­rei­chi­sches Unter­neh­men haben hei­mi­sche Qua­li­tät, tra­di­tio­nel­le Viel­falt und regio­na­le Wert­schöp­fung einen beson­de­ren Stel­len­wert. „Vor allem unse­re selb­stän­di­gen SPAR-Kauf­leu­te wie Gerald For­jan ver­kör­pern die­se Regio­na­li­tät ganz inten­siv. Sie sind stark in den jewei­li­gen Regio­nen ver­wur­zelt und kön­nen dadurch mit loka­len Bau­ern, Pro­du­zen­ten oder Betrie­ben schnell und unkom­pli­ziert in Kon­takt tre­ten“, so Paul Bacher. So fin­den sich im Sor­ti­ment in St. Andrä unter ande­rem fri­sche Sala­te von Errath Feld­ge­mü­se aus St. Ste­fan, Kraut von Robert Quend­ler, Kar­tof­fel von Alo­is Jau­er­nig, bei­de aus St. Andrä, oder fri­scher Top­fen von der Hof­kä­se­rei Rut­recht aus St. Mar­ga­re­then im Lavant­tal. Brot und Back­wa­ren lie­fern die Früh­auf Müh­le oder die Bäcke­rei Jäger aus St. Ste­fan im Lavant­tal, der Kla­gen­fur­ter Franz Wein­ber­ger bringt das exklu­si­ve Wein­ber­ger Brot und köst­li­chen Reind­ling bezieht man von der Fami­lie Korn­herr aus St. Micha­el im Lavant­tal. Nudeln kom­men aus Wolfs­berg von Oswald Teig­wa­ren und die Kärnt­ner Nudeln lie­fert unter ande­ren das Gurk­ta­ler Nudel­haus Eri­an.

Nach­hal­tig­keit ist Trumpf

Wäh­rend des Ein­kaufs kön­nen Kun­din­nen und Kun­den beim neu­en EUROSPAR ihre E‑Cars auf­la­den und gleich­zei­tig einen posi­ti­ven Bei­trag zum Umwelt­schutz leis­ten. „Zudem kommt im gan­zen Markt unse­re hoch­mo­der­ne und papier­spa­ren­de elek­tro­ni­sche Preis­aus­zeich­nung zum Ein­satz“, so Bacher. 69 extra brei­te Kom­fort-Park­plät­ze sor­gen für einen unkom­pli­zier­ten Ein­kauf.

Die Prot­ago­nis­ten der Eröff­nungs­fei­er: Dani­el Fell­ner, Anselm Kas­sin, Ger­hild und Gerald For­jan, Maria Knau­der und Man­fred Pertl

© SPAR/gleissfoto

Maß­nah­men gegen Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung

Bei SPAR wird nur rund 1% der ange­bo­te­nen Lebens­mit­tel nicht ver­kauft. Dank genau­er Bestel­lun­gen ver­sucht man, der Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung ent­ge­gen­zu­tre­ten. Außer­dem wer­den Pro­duk­te kurz vor dem Ablauf des Min­dest­halt­bar­keits­da­tums in einem eige­nen Regal ver­güns­tigt abge­ge­ben. Waren, die auch dann nicht ver­kauft wer­den konn­ten, spen­det der EUROSPAR an SOMA. Zudem bie­tet der neue EUROSPAR einen Sam­mel­au­to­ma­ten an, wo Alt­spei­se­öl bequem und nach­hal­tig ent­sorgt wer­den kann. Für jeden gesam­mel­ten Liter Alt­spei­se­öl erhal­ten Kund:innen einen Bon mit einem Ver­gü­tungs­wert von 10 Cent. Das gesam­mel­te Alt­spei­se­öl wird anschlie­ßend zu Bio-Die­sel ver­ar­bei­tet, den seit neu­es­tem auch die LKW-Flot­te der SPAR-Zen­tra­le Maria Saal tankt und womit die Logis­tik-Emis­sio­nen um bis zu 90% redu­ziert wer­den.

EUROSPAR St. Andrä Öff­nungs­zei­ten

Mon­tag bis Frei­tag: 06:45 bis 19:00 Uhr

Sams­tag: 07:15 bis 18:00 Uhr

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