Zusammenfassung:
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Der Faaker See ist weit über die Grenzen Kärntens hinaus für seine türkisblaue Farbe berühmt. Dass sein Wasser nicht nur schön anzusehen, sondern auch von allerhöchster Reinheit ist, belegt der Kärntner Seenbericht, bei dem der Faaker See konstant mit der höchsten Klassifizierung, weit über dem Trinkwasserstandard, ausgezeichnet wird. Um die Wasserqualität des Faaker Sees langfristig zu sicher, hat die Region Villach – Faaker See – Ossiacher See die Kampagne „mein SEE.“, ins Leben gerufen, die dazu anhält, die Reinheit und Schönheit des Faaker Sees weiterhin zu bewahren. Durch bewusstes Verhalten, angefangen von sanfter Mobilität bis hin zum richtigen Umgang mit Sonnencremen und der Vermeidung von Müll, können alle dazu beitragen, das Naturjuwel zu schützen.
Natürliche Reinheit und Frische
Die außerordentliche Qualität des Faaker Sees hat vor allem zwei Gründe: Zum einen die Tatsache, dass er von zahlreichen Quellen und drei Bächen gespeist wird. Der Hauptzufluss, die Worounitza, führt feinste Kalkkristalle von den steilen Hängen des Mittagskogels mit, die das Streulicht im Wasser reflektieren und so für die türkisblaue Farbe sorgen. Der zweite Grund ist die hohe Durchflussgeschwindigkeit, die bewirkt, dass sich das Wasser des Sees alle 1,8 Jahre komplett erneuert. Mit diesem Erneuerungswert führt der Faaker See die Liste aller Kärntner Seen an. Im Vergleich erneuert sich der Millstätter See alle 7,5 Jahre, der Weissensee alle 9,2 Jahre und der Wörthersee alle 10,5 Jahre. Diese beiden Faktoren sorgen gleichzeitig dafür, dass alles, was in und mit seiner umliegenden Natur passiert, einen direkten Einfluss auf die Qualität des Wassers hat. Der Villacher Meteorologe Gerhard Hohenwarter betont, „wie vorbildlich viele Gäste und Einheimische schon jetzt auf die Natur achten und so unser höchstes Gut sichern.“ Fügt aber hinzu: „Es gibt nichts, was man nicht noch besser machen kann.“