Mit der konstant höchsten Klassifizierung im Seenbericht setzt der Faaker See österreichweit schon jetzt einen Maßstab für Reinheit und Frische. Die neue Kampagne „mein SEE.“ ruft Einheimische und Gäste dazu auf, das Wasser des Faaker Sees auch in Zukunft aktiv zu schützen.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Der Faaker See in Kärnten ist nicht nur für seine türkisblaue Farbe bekannt, sondern auch für die hohe Reinheit seines Wassers. Ein Bericht über die Seen in Kärnten bestätigt, dass die Wasserqualität des Faaker Sees sehr gut ist. Jetzt gibt es eine Kampagne namens mein SEE. Sie möchte dazu ermutigen, die Reinheit und Schönheit des Sees zu bewahren. Die Kampagne fordert Einheimische und Touristen auf, das Wasser des Sees aktiv zu schützen. Der Faaker See bekommt sein Wasser von vielen Quellen und Bächen. Das Wasser des Sees wird alle 1,8 Jahre vollständig erneuert, was eine hohe Wasserqualität garantiert.
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Der Faa­ker See ist weit über die Gren­zen Kärn­tens hin­aus für sei­ne tür­kis­blaue Far­be berühmt. Dass sein Was­ser nicht nur schön anzu­se­hen, son­dern auch von aller­höchs­ter Rein­heit ist, belegt der Kärnt­ner Seen­be­richt, bei dem der Faa­ker See kon­stant mit der höchs­ten Klas­si­fi­zie­rung, weit über dem Trink­was­ser­stan­dard, aus­ge­zeich­net wird. Um die Was­ser­qua­li­tät des Faa­ker Sees lang­fris­tig zu sicher, hat die Regi­on Vil­lach – Faa­ker See – Ossia­cher See die Kam­pa­gne „mein SEE.“, ins Leben geru­fen, die dazu anhält, die Rein­heit und Schön­heit des Faa­ker Sees wei­ter­hin zu bewah­ren. Durch bewuss­tes Ver­hal­ten, ange­fan­gen von sanf­ter Mobi­li­tät bis hin zum rich­ti­gen Umgang mit Son­nen­cre­men und der Ver­mei­dung von Müll, kön­nen alle dazu bei­tra­gen, das Natur­ju­wel zu schüt­zen.

Die Kam­pa­gne „mein SEE.“ ruft Ein­hei­mi­sche und Gäs­te dazu auf, die Was­ser­qua­li­tät des Faa­ker Sees aktiv zu schüt­zen.

© Regi­on Villach/Adobe Stock/Davide Ange­li­ni

Natür­li­che Rein­heit und Fri­sche 

Die außer­or­dent­li­che Qua­li­tät des Faa­ker Sees hat vor allem zwei Grün­de: Zum einen die Tat­sa­che, dass er von zahl­rei­chen Quel­len und drei Bächen gespeist wird. Der Haupt­zu­fluss, die Worounitza, führt feins­te Kalk­kris­tal­le von den stei­len Hän­gen des Mit­tags­ko­gels mit, die das Streu­licht im Was­ser reflek­tie­ren und so für die tür­kis­blaue Far­be sor­gen. Der zwei­te Grund ist die hohe Durch­fluss­ge­schwin­dig­keit, die bewirkt, dass sich das Was­ser des Sees alle 1,8 Jah­re kom­plett erneu­ert. Mit die­sem Erneue­rungs­wert führt der Faa­ker See die Lis­te aller Kärnt­ner Seen an. Im Ver­gleich erneu­ert sich der Mill­stät­ter See alle 7,5 Jah­re, der Weis­sen­see alle 9,2 Jah­re und der Wör­ther­see alle 10,5 Jah­re. Die­se bei­den Fak­to­ren sor­gen gleich­zei­tig dafür, dass alles, was in und mit sei­ner umlie­gen­den Natur pas­siert, einen direk­ten Ein­fluss auf die Qua­li­tät des Was­sers hat. Der Vil­la­cher Meteo­ro­lo­ge Ger­hard Hohen­war­ter betont, „wie vor­bild­lich vie­le Gäs­te und Ein­hei­mi­sche schon jetzt auf die Natur ach­ten und so unser höchs­tes Gut sichern.“ Fügt aber hin­zu: „Es gibt nichts, was man nicht noch bes­ser machen kann.“

Kärnt­ner Seen­be­richt Faa­ker See
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