Zweihundert Jahre nach seiner Erstveröffentlichung hat Frankenstein nichts an Aktualität eingebüßt.
Zweihundert Jahre nach seiner Erstveröffentlichung hat Frankenstein nichts an Aktualität eingebüßt.

© Dominik Achatz

Im Künstlerhaus Klagenfurt:

Schmut­zi­ge Schöp­fung – Making of Fran­ken­stein

Wer ist Mensch und wer ist Mons­ter? Wie form­bar ist der Mensch? Und wie weit kann man den mensch­li­chen Kör­per opti­mie­ren? In einer zeit­ge­mä­ßen Insze­nie­rung über­schreibt das Thea­ter Walz­werk den Hor­ror-Klas­si­ker von Mary Shel­ley und spielt lust­voll mit jenen Fra­gen, die zwei­hun­dert Jah­re nach der Erst­ver­öf­fent­li­chung ganz neu gewich­tet wer­den müs­sen. Frech und von Live-Musik beglei­tet bewegt sich die Insze­nie­rung zwi­schen Schau­spiel, Hör­spiel und Schau­er­ro­man, die sich zu einer sozi­al­kri­ti­schen Par­odie auf den per­fek­ten Men­schen ver­men­gen. In der Haupt­rol­le bril­liert der Kärnt­ner Schau­spie­ler Mar­kus Achatz.

Din­ner jeweils ab 19:00 Uhr
Fran­ken­stein jeweils um 20:30 Uhr
Tan­zen am 24.08. ab 22:00 Uhr mit DJ Tet­ka­ar­hi­tekt­ka 

Schmut­zi­ge Schöp­fung – Making of Fran­ken­stein
Künst­ler­haus Kla­gen­furt, Goe­the­park 1, 9020 Kla­gen­furt am Wör­ther­see
20., 22. und 24. August, jeweils ab 19:00 Uhr
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