Zusammenfassung in einfacher Sprache
Stand-up-Paddeling, auch SUP genannt, ist in Kärnten sehr beliebt. Man steht dabei auf einem Brett und paddelt mit einem Stechpaddel über das Wasser. Das SUP kommt aus Polynesien und Südostasien und ist durch das Surfen populär geworden. Nun ist es ein eigener Freizeitsport, der oft mit anderen Sportarten wie Yoga kombiniert wird.SUP ist normalerweise einfach zu lernen. Es gibt viele Stellen, wo man es ausleihen und lernen kann. Man sollte aber immer bestimmte Regeln beachten, wie zum Beispiel die richtige Kleidung tragen und auf Bootsverkehr achten. Und man sollte natürlich gut schwimmen können.Kärnten mit seinen vielen Seen und Flüssen ist perfekt für SUP. Besonders der Weissensee und die Drau sind beliebte Orte dafür. Auch SUP-Yoga kann man auf vielen Kärntner Seen machen, zum Beispiel am Wörthersee, am Faaker See oder am Ossiacher See.Dies ist ein automatisch generierter Text.
In den letzten Jahren hat sich das Stand-up-Paddeling (SUP) als fixer Bestandteil auf den Kärntner Gewässern etabliert. Dabei gleitet man auf einem schwimmfähigen Board aufrecht stehend mittels Stechpaddel über das Wasser. Seinen Ursprung hat das SUP in Polynesien und Südostasien, wo auf Einbäumen oder Kanus stehend übers Meer gepaddelt wird. Doch erst das Surfen machte das SUP so richtig populär, denn durch diese Technik konnten etwa an den Küsten von Hawaii die vorgelagerten Korallenriffe, und damit die surfbaren Wellen, schneller erreicht werden. Mittlerweile hat sich das SUP zur eigenen Freizeitsportart entwickelt und ist weltweit äußerst beliebt. Das normale Stand-up-Paddeling kann dabei auch mit anderen Sportarten kombiniert werden. Etwa mit Yoga, wodurch eine ganz neue, herausfordernde Yoga-Art entstanden ist.
Was zu beachten ist
Stand-up-Paddeling ist in der Regel einfach zu erlernen. Die verschiedenen Verleiher bieten meist auch Einführungskurse an, nach denen man die Grundlagen des Paddelns schnell intus hat. Grundsätzlich gilt: wer fest auf beiden Beinen stehen kann, schafft es auch am SUP zu paddeln. Vor allem stille Gewässer wie Seen sind perfekt, um die ersten Züge zu üben. Dabei ist wichtig, hüftbreit auf dem Board zu stehen und die Paddelbewegungen gleichmäßig auszuführen. Diese gliedern sich in Einstechphase, Zugphase und Rückholphase. Etwas kniffliger wird es beim Wenden. Doch auch das ist im Handumdrehen zu erlernen. Außerdem sollte man noch einige Dinge beachten, wie die richtige Kleidung beim Paddeln (inklusive Schwimmweste), sich selbst nicht zu überschätzen und vor allem Kinder nicht unbeaufsichtigt auf dem SUP herumspielen zu lassen. Auch auf den Bootsverkehr auf den Seen ist genau zu achten. Gefährlich kann es mitunter auf Flüssen werden, denn hier können Stromschnellen und Strömungen zu überraschenden Hindernissen werden. Und: gute Schwimmkenntnisse sind Grundvoraussetzung für den Paddelspaß am offenen Wasser.
SUP-Hotspot Kärnten
Mit seinem Wasserreichtum ist Kärnten für diesen Trendsport geradezu prädestiniert. Vor allem auf den Kärntner Seen und Flüssen wird das Paddeln gerne praktiziert. Insbesondere der Weissensee bietet dafür mit seinem türkisblauen Wasser und der eindrucksvollen Berglandschaft die perfekte Kulisse für eine ausgedehnte SUP-Tour. Ausleihmöglichkeiten gibt es etwa im Strandbad Stockenboi am Ostufer des Sees oder in Techendorf unweit der Seebrücke. Auch die Drau ist auf der gesamten Länge zwischen Oberdrauburg und Lavamünd mit dem SUP befahrbar. Auf den verschiedenen Abschnitten durchstreift man die volle Bandbreite der Kärntner Naturlandschaft, von den Ausläufern der hohen Tauern bis hin in die sanfte Hügellandschaft Südkärntens. Auch das trendige SUP-Yoga wird auf vielen der Kärntner Seen angeboten. So etwa am Wörthersee, am Faaker See oder am Ossiacher See.