Trotz allgegenwärtigem Fachkräftemangel finden nicht alle Jugendliche im ersten Anlauf einen Ausbildungsplatz. Das bfi Kärnten bietet mit den IT-L@Bs an drei Standorten die Möglichkeit, einer begleiteten Lehre in den Bereichen IT-Technik, Coding oder E-Commerce. 

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen in Kärnten steigt leicht an, trotz des Fachkräftemangels in der Region. Einige Jugendliche finden keinen Ausbildungsplatz im ersten Anlauf. Für diese Jugendlichen bietet das bfi-IT-L@b eine Chance, in die Berufswelt einzusteigen. Das Team des IT-L@b hilft den Jugendlichen dabei, ihre Stärken zu entwickeln und gute Jobperspektiven zu schaffen. Junge Menschen können hier eine Lehre in den Bereichen IT-Technik, Coding oder E-Commerce beginnen, wo sie später in betriebliche Lehrstellen wechseln können, wenn sie bereit dazu sind.Ziel der Ausbildung ist es, Jugendlichen, die sonst vielleicht übersehen werden, eine Perspektive zu bieten. Indem sie ausgebildet werden, stärkt dies auch die Wirtschaft. Um möglichst allen jungen Menschen den Zugang zu Aus- und Weiterbildung oder Arbeit zu ermöglichen, gibt es ein breites Netz an Unterstützungsmaßnahmen. In den überbetrieblichen Lehrwerkstätten des bfi-Kärnten spielt auch der sozialpädagogische Ansatz eine wichtige Rolle. Jeder Jugendliche findet hier eine Vertrauensperson.
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Ein Blick auf den Kärnt­ner Arbeits­markt zeigt, dass sich die Jugend­ar­beits­lo­sig­keit der­zeit sogar leicht im Stei­gen befin­det. Doch trotz des über­all herr­schen­den Fach­kräf­te­man­gels gibt es in Kärn­ten Jugend­li­che, die im ers­ten Anlauf kei­nen Aus­bil­dungs­platz fin­den. Für sie bie­ten die bfi-IT‑L@b eine ein­zig­ar­ti­ge Chan­ce auf den Ein­stieg in die Berufs­welt. Das Team der IT‑L@b ist spe­zi­ell dar­in geschult, Stär­ken zu erken­nen und Talen­te zu för­dern und beglei­tet Jugend­li­che dabei, ihre Stär­ken voll zu ent­wi­ckeln und star­ke Job­per­spek­ti­ven zu schaf­fen. In den bfi-IT‑L@b mit Stand­or­ten in Kla­gen­furt, Vil­lach und St. Ste­fan kön­nen jun­ge Men­schen eine Leh­re in den Berei­chen IT-Tech­nik, Coding oder E‑Commerce begin­nen – immer mit dem Ziel, auf eine betrieb­li­che Lehr­stel­le zu wech­seln, sobald sie bereit dafür sind. 

(v.l.) Corin­na Wut­te, bfi-Abtei­lungs­lei­te­rin Danie­la Zöch­mann, bfi-Kärn­ten-Geschäfts­füh­rer Gott­fried Potot­sch­nig, AMS-Kärn­ten-Geschäfts­füh­rer Peter Wede­nig, LHStv.in Gaby Schau­nig prä­sen­tier­ten am Stand­ort St. Ste­fan im Lavant­tal die aktu­el­len Schwer­punk­te in der Aus­bil­dung.

© Büro LHStv.in Schau­nig

Ver­trau­ens­vol­le Unter­stüt­zung 

„Ziel der Lehr­lings­aus­bil­dung ist es, jun­gen Men­schen, die sonst über­se­hen wer­den, eine Per­spek­ti­ve zu bie­ten. Indem wir sie aus­bil­den, stär­ken wir die Wirt­schaft. Denn der Fach­kräf­te­man­gel lässt sich nur lösen, wenn alle Jugend­li­chen Chan­cen erhal­ten und ent­spre­chend geför­dert und aus­ge­bil­det wer­den!”, betont bfi-Kärn­ten Geschäfts­füh­rer Gott­fried Potot­sch­nig. Um mög­lichst allen jun­gen Men­schen den Zugang zu Aus- und Wei­ter­bil­dung oder Arbeit zu ermög­li­chen, wur­de ein brei­tes Netz an Unter­stüt­zungs­maß­nah­men eta­bliert – auch am zwei­ten Arbeits­markt. In den über­be­trieb­li­chen Lehr­werk­stät­ten des bfi-Kärn­ten ist der sozi­al­päd­ago­gi­sche Ansatz ein kon­stan­ter und ent­schei­den­der Bestand­teil der Aus­bil­dung. Jeder Jugend­li­che fin­det hier eine Ver­trau­ens­per­son, unab­hän­gig davon, wo er sich gera­de befin­det.

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