Zusammenfassung in einfacher Sprache
Die Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen in Kärnten steigt leicht an, trotz des Fachkräftemangels in der Region. Einige Jugendliche finden keinen Ausbildungsplatz im ersten Anlauf. Für diese Jugendlichen bietet das bfi-IT-L@b eine Chance, in die Berufswelt einzusteigen. Das Team des IT-L@b hilft den Jugendlichen dabei, ihre Stärken zu entwickeln und gute Jobperspektiven zu schaffen. Junge Menschen können hier eine Lehre in den Bereichen IT-Technik, Coding oder E-Commerce beginnen, wo sie später in betriebliche Lehrstellen wechseln können, wenn sie bereit dazu sind.Ziel der Ausbildung ist es, Jugendlichen, die sonst vielleicht übersehen werden, eine Perspektive zu bieten. Indem sie ausgebildet werden, stärkt dies auch die Wirtschaft. Um möglichst allen jungen Menschen den Zugang zu Aus- und Weiterbildung oder Arbeit zu ermöglichen, gibt es ein breites Netz an Unterstützungsmaßnahmen. In den überbetrieblichen Lehrwerkstätten des bfi-Kärnten spielt auch der sozialpädagogische Ansatz eine wichtige Rolle. Jeder Jugendliche findet hier eine Vertrauensperson.Dies ist ein automatisch generierter Text.
Ein Blick auf den Kärntner Arbeitsmarkt zeigt, dass sich die Jugendarbeitslosigkeit derzeit sogar leicht im Steigen befindet. Doch trotz des überall herrschenden Fachkräftemangels gibt es in Kärnten Jugendliche, die im ersten Anlauf keinen Ausbildungsplatz finden. Für sie bieten die bfi-IT‑L@b eine einzigartige Chance auf den Einstieg in die Berufswelt. Das Team der IT‑L@b ist speziell darin geschult, Stärken zu erkennen und Talente zu fördern und begleitet Jugendliche dabei, ihre Stärken voll zu entwickeln und starke Jobperspektiven zu schaffen. In den bfi-IT‑L@b mit Standorten in Klagenfurt, Villach und St. Stefan können junge Menschen eine Lehre in den Bereichen IT-Technik, Coding oder E‑Commerce beginnen – immer mit dem Ziel, auf eine betriebliche Lehrstelle zu wechseln, sobald sie bereit dafür sind.
© Büro LHStv.in Schaunig
Vertrauensvolle Unterstützung
„Ziel der Lehrlingsausbildung ist es, jungen Menschen, die sonst übersehen werden, eine Perspektive zu bieten. Indem wir sie ausbilden, stärken wir die Wirtschaft. Denn der Fachkräftemangel lässt sich nur lösen, wenn alle Jugendlichen Chancen erhalten und entsprechend gefördert und ausgebildet werden!”, betont bfi-Kärnten Geschäftsführer Gottfried Pototschnig. Um möglichst allen jungen Menschen den Zugang zu Aus- und Weiterbildung oder Arbeit zu ermöglichen, wurde ein breites Netz an Unterstützungsmaßnahmen etabliert – auch am zweiten Arbeitsmarkt. In den überbetrieblichen Lehrwerkstätten des bfi-Kärnten ist der sozialpädagogische Ansatz ein konstanter und entscheidender Bestandteil der Ausbildung. Jeder Jugendliche findet hier eine Vertrauensperson, unabhängig davon, wo er sich gerade befindet.