Viele namhafte Vertreter der österreichischen Wirtschaft folgten der Einladung von Vereinspräsidentin Mag. Martina Hörmer zum alljährlichen Partnertreffen am 19. und 20. Juli in Heiligenblut am Großglockner und Großkirchheim.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Der Verein der Freunde des Nationalparks Hohe Tauern kann viele seiner Projekte dank großer Sponsoren und einzelnen Mitgliedern durchführen. Im Jahr 2022 haben Unternehmen etwa 400.000 Euro für Projekte des Nationalparks gespendet. Der Verein bedankt sich jährlich bei den Unterstützern mit einem Treffen. Ein besonderes Erlebnis war eine Wanderung auf den Mohar, einen Aussichtsberg im Nationalpark. Die Präsidentin des Vereins, Martina Hörmer, betont, dass es wichtig ist, dass die Sponsoren selbst auch nachhaltig arbeiten. Sie sieht die Sponsoren nicht nur als Geldgeber, sondern auch als Partner bei wichtigen Projekten.
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Das Schutz­ge­biet könn­te ohne den „Ver­ein der Freun­de des Natio­nal­parks Hohe Tau­ern“ vie­le der wich­ti­gen Pro­jek­te und Initia­ti­ven nicht umset­zen. Gro­ße Spon­so­ren sind dabei unver­zicht­bar und eine wich­ti­ge Stüt­ze. Genau­so aber sind es die Ein­zel­mit­glie­der, die den Ver­ein mit ihren Mit­glieds­bei­trä­gen und Spen­den mit am Leben erhal­ten. Allein im Jahr 2022 stel­len nam­haf­te Unter­neh­men rund € 400.000,– für ganz ver­schie­de­ne Natio­nal­park­pro­jek­te bereit. Vie­le die­ser Part­ner­schaf­ten bestehen schon seit der Grün­dung des Schutz­ge­bie­tes. Der Ver­ein bedankt sich all­jähr­lich bei allen Gön­ne­rin­nen und Gön­nern, denen die wich­ti­ge Arbeit bewusst ist, mit einem Tref­fen.

Unter­neh­men set­zen auf nach­hal­ti­ge Fir­men­po­li­tik

Prä­si­den­tin Mar­ti­na Hör­mer ver­weist auf die zahl­rei­chen Part­ner des Ver­eins auch hin­sicht­lich ihrer eige­nen nach­hal­ti­gen Fir­men­po­li­tik, die damit ein­her­geht: „Umwelt­spon­so­ring muss eine glaub­wür­di­ge Basis haben. Gesell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men ist wesent­lich für Akzep­tanz und Aner­ken­nung, öko­lo­gi­sche Image­auf­bes­se­rung allei­ne genügt natür­lich nicht. Der Natio­nal­park Hohe Tau­ern begreift daher sei­ne För­de­rer nicht ein­fach als Geld­ge­ber, son­dern als Part­ner in wich­ti­gen Pro­jek­ten.“ Neben einer Wan­de­rung zu den Apria­cher Almen galt die Tour auf den Moh­ar, einen der schöns­ten Aus­sichts­gip­fel im Natio­nal­park Hohe Tau­ern, als High­light.

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