Im Winter 2020/21 hat der Kärntner Regisseur Flo Lackner mit großem Aufsehen seinen ersten Langfilm in der Klagenfurter Innenstadt gedreht. Nach mehreren Verschiebungen kommt „Operation White Christmas“ mit Roland Düringer in einer der Hauptrollen nun endlich ins Kino – um die Vorweihnachtszeit voll auszunützen vorsichtshalber bereits im August.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Der Kärntner Regisseur Flo Lackner hat seinen ersten Kinofilm gemacht. Der Film heißt Operation White Christmas. Darin geht es um einen Mann namens Enis, der die letzte Videothek in Kärnten besitzt. Er hat aber viele Schulden. Um diese zu bezahlen, muss Enis den Besuch der Präsidentin aus Kasachstan verhindern, der an Weihnachten geplant ist.Der Film wurde unter strengen Corona-Regeln im Winter 2020/21 in Klagenfurt gedreht. Dabei gab es einige Probleme: Der Kinostart des Films musste zweimal verschoben werden. Erstens wegen Corona und wegen der ungewissen Lage der Kinos. Zweitens, weil im Drehbuch der Besuch des russischen Präsidenten vorgesehen war. Wegen dem Krieg in der Ukraine wurde das aber geändert, stattdessen kommt nun die Präsidentin aus Kasachstan im Film vor.Am 24. August wird der Film aber endlich in den österreichischen Kinos gezeigt. Die Hauptrollen spielen Tim Seyfi, Tim Wilde, Rauand Taleb und Roland Düringer.
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In sei­nem ers­ten Kino­spiel­film „Ope­ra­ti­on White Christ­mas“ erzählt der Kärnt­ner Regis­seur Flo Lack­ner die Geschich­te von Enis, der die letz­te Video­thek in Kärn­ten besitzt und jede Men­ge Schul­den hat. Um die­se zu beglei­chen, enga­giert er den durch­ge­knall­ten Geschäfts­mann Bob. Der ver­langt jedoch eine saf­ti­ge Gegen­leis­tung: Enis soll den Staats­be­such der kasa­chi­schen Prä­si­den­tin ver­hin­dern, die sich für den Hei­li­gen Abend ange­kün­digt hat. Also greift Enis zu dras­ti­schen Mit­teln, um nicht nur sei­ne Video­thek, son­dern auch das gesam­te Weih­nachts­fest zu ret­ten. Die Hand­lung des im Win­ter 2020/21 unter strengs­ten Coro­na­auf­la­gen in Kla­gen­furt gedreh­ten Films ist in gro­ben Zügen seit län­ge­rem bekannt. Das Kino­pu­bli­kum muss sich aller­dings seit zwei Jah­ren in Geduld üben.

Kino­start mehr­fach ver­scho­ben

Zwei Mal muss­te der Kino­start von „Ope­ra­ti­on White Christ­mas“ bis­her ver­scho­ben wer­den: ein­mal im Spät­herbst 2021 wegen der coro­nabe­dingt unsi­che­ren Situa­ti­on der Kinos, und dann wegen der welt­po­li­ti­schen Lage. Denn ursprüng­lich war im Dreh­buch der Besuch des rus­si­schen Prä­si­den­ten in Kla­gen­furt vor­ge­se­hen. Das erschien der Pro­duk­ti­ons­fir­ma auf­grund der Inva­si­on der Ukrai­ne aller­dings unan­ge­bracht und so wur­de aus dem rus­si­schen Staats­ober­haupt in auf­wen­di­ger Nach­be­ar­bei­tung die kasa­chi­sche Prä­si­den­tin. Am 24. August ist es nun aber end­lich so weit und die Kärnt­ner Weih­nachts-Action-Komö­die mit Tim Sey­fi, Tim Wil­de, Rau­and Taleb und Roland Dürin­ger in den Haupt­rol­len läuft end­lich in den öster­rei­chi­schen Kinos an. Den unge­wöhn­li­chen Start­ter­min für einen Weih­nachts­film erklärt Dürin­ger im neu­en Teaser zum Film.

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