Ende März wurden in Althofen zwölf neue Wohnungen in der „meine Heimat“-Siedlung ihren Mietern übergeben.
Ende März wurden in Althofen zwölf neue Wohnungen in der „meine Heimat“-Siedlung ihren Mietern übergeben.

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Leistbarer Wohnraum

Wohl­fühl-Woh­nen in Alt­ho­fen

Ende März wurden in Althofen zwölf neue Wohnungen in der „meine Heimat“-Siedlung ihren Mietern übergeben. Die modernen Wohnungen sind barrierefrei und die örtliche Infrastruktur ist fußläufig erreichbar. Unkontrollierte Mietsteigerungen werden durch die Finanzierung im Rahmen der Kärntner Wohnbauförderung verhindert.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Im März haben zwölf neue Mieter ihre Wohnungen in der Höpfnerstraße in Althofen bezogen. Der neue Wohnbau bietet moderne Wohnungen, die sich Leute mit unterschiedlichem Einkommen leisten können. Es gibt hier Wohnungen für junge Paare, ältere Leute und Familien. Das Land Kärnten hat 80 Prozent der Baukosten durch ein Darlehen mit einer festen niedrigen Zinsrate von 0,5 Prozent finanziert. Dieser geringe Zins und die Tatsache, dass er sich nicht ändern kann, verhindern unerwartete Mieterhöhungen. Die Wohnungen sind je nach Größe zwischen 56 und 77 Quadratmeter groß, modern ausgestattet und haben alle einen Balkon oder eine Terrasse. Man kann von hier zu Fuß einkaufen gehen, zur Schule, zum Arzt oder zum Rathaus und auch die Bushaltestelle ist nicht weit. Ein Unternehmen hat auf dem Dach eine Anlage installiert, die Strom aus Sonnenenergie produziert. Diese saubere Energie ist günstiger als herkömmlicher Strom. Insgesamt wurde für diesen Wohnbau rund 2,64 Millionen Euro ausgegeben.
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Die „mei­ne Heimat“-Siedlung in der Alt­ho­fe­ner Höpf­ner­stra­ße hat Zuwachs bekom­men: zwölf neue Mie­ter erhiel­ten Ende März den Schlüs­sel zu ihrem neu­en Zuhau­se. Der Neu­bau bie­tet somit moder­nen und vor allem leist­ba­ren Wohn­raum für jun­ge Paa­re, älte­re Per­so­nen und Fami­li­en. Die Bau­kos­ten wur­den vom Land Kärn­ten zu 80 Pro­zent über Dar­le­hen mit einer Fix­ver­zin­sung von nur 0,5 Pro­zent finan­ziert. Das schützt die Mie­ter vor Zins­schwan­kun­gen und stellt eine kon­ti­nu­ier­li­che Mie­ten­ent­wick­lung sicher. Unkon­trol­lier­te Miet­stei­ge­run­gen, wie es sie zuletzt im Pri­vat­sek­tor gege­ben hat, wer­den dadurch ver­mie­den.

Wohlfühl-Wohnen in Althofen
(v.l.) Bgm. Wal­ter Zem­ros­ser, LHStv.in Gaby Schau­nig, Kris­ti­na Mai­er (Mie­te­rin), Gün­ther Goach (Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der, mei­ne hei­mat), Hel­mut Kus­ter­nik (stv. Vor­stands­vor­sit­zen­der, mei­ne hei­mat) und Andre­as Stroitz (Vor­stand mei­ne hei­mat) bei der Schlüs­sel­über­ga­be.

© Büro LHStv.in Schau­nig

Ört­li­che Infra­struk­tur fuß­läu­fig erreich­bar

Bür­ger­meis­ter Wal­ter Zem­ros­ser zeigt sich erfreut über die neun Woh­nun­gen: „Zwölf neue Wohn­ein­hei­ten in Best­la­ge und zu die­sen Kon­di­tio­nen sind nicht selbst­ver­ständ­lich. Die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Gemein­nüt­zi­gem Wohn­bau­trä­ger, Land und Stadt­ge­mein­de funk­tio­niert aus­ge­zeich­net.“ Die neue Wohn­an­la­ge bie­tet einen Mix an klei­ne­ren und grö­ße­ren Woh­nun­gen. Die Woh­nun­gen sind zwi­schen 56 und 77 Qua­drat­me­ter groß, bar­rie­re­frei, top­mo­dern aus­ge­stat­tet und ver­fü­gen über Bal­kon oder Ter­ras­se. Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten, Schu­le, Arzt, Gemein­de­amt und öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel sind fuß­läu­fig erreich­bar. Von der Kelag wur­de eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge errich­tet, die das Gebäu­de mit güns­ti­gem Strom ver­sorgt. Das Gesamt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men betrug rund 2,64 Mil­lio­nen Euro.

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