Mit der niedrigsten Februar-Arbeitslosenquote seit 35 Jahren verzeichnet der Kärntner Arbeitsmarkt 2023 einen neuen Rekord. Spezielle Förderprogramme sollen den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zusätzlich fördern.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Im Februar 2023 gab es in Kärnten, Österreich, einen Rekord bei der Zahl der arbeitenden Menschen. Es gab 217.000 Menschen mit Jobs. Im Vergleich zu Februar 2019 sind das 9.000 mehr. Auch im Vergleich zum letzten Jahr gab es ein Plus von 1,2 Prozent, das entspricht 3.000 mehr Arbeitnehmern. Gleichzeitig ging die Arbeitslosigkeit zurück. Sie liegt jetzt bei 9 Prozent, das ist die niedrigste Rate seit Beginn der Aufzeichnung der Daten. Es wird erwartet, dass die Anzahl der arbeitslosen Menschen weiter sinkt, besonders im Bausektor. Es gibt spezielle Projekte, die arbeitslosen Menschen helfen sollen, wieder einen Job zu finden.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

Gute Nach­rich­ten gibt es vom Kärnt­ner Arbeits­markt. Mit 217.000 unselb­stän­dig Beschäf­tig­ten im Febru­ar 2023 setzt sich die Rekord­be­schäf­ti­gung wei­ter fort. Das sind im Ver­gleich zu Febru­ar 2019 ins­ge­samt rund 9.000 Beschäf­tig­te mehr. In Anbe­tracht der seit­her durch­leb­ten Kri­sen, ein sehr erfreu­li­cher Wert. Im Ver­gleich zum Vor­jahr, das bis­her für Febru­ar den höchs­ten in Kärn­ten erfass­ten Beschäf­ti­gungs­stand ver­zeich­ne­te, stieg der Wert um 1,2 Pro­zent, was einem Plus von 3.000 Beschäf­tig­ten ent­spricht.

Nied­rigs­te Arbeits­lo­sen­quo­te seit Beginn der Auf­zeich­nun­gen

Par­al­lel sank die Arbeits­lo­sen­quo­te in Kärn­ten um 1,2 Pro­zent und liegt heu­er bei 9 Pro­zent­punk­ten. Das ist der nied­rigs­te Wert in einem Febru­ar seit Beginn der Auf­zeich­nun­gen. Die Zahl der der­zeit 21.432 Arbeits­su­chen­den wird in den kom­men­den Wochen noch wei­ter sin­ken, wenn die sai­so­na­len Wie­der­ein­stel­lun­gen am Bau­sek­tor schla­gend wer­den. 76 Pro­zent der der­zeit 3.908 Arbeits­su­chen­den in die­sem Bereich haben bereits eine Ein­stel­lungs­zu­sa­ge. Am höchs­ten liegt die Arbeits­lo­sen­quo­te mit 40 Pro­zent bei älte­ren Arbeits­su­chen­den über 50. Für jene Grup­pen, die es am ers­ten Arbeits­markt beson­ders schwer haben, gibt es seit Anfang März spe­zi­el­le EU-kofi­nan­zier­te Arbeits­markt­pro­jek­te, die den Wie­der­ein­stieg in die Berufs­welt und die gesell­schaft­li­che Teil­ha­be für benach­tei­lig­te Arbeits­su­chen­de beson­ders för­dern.