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Filmbranche traf sich zum Frühstück
Zusammenfassung in einfacher Sprache
Seit zehn Jahren ist der Winterbranchen-Treff ein fester Bestandteil des K3 Film Festivals in Villach. Dieses Jahr fand er erstmals als Frühstück statt. Filmschaffende aus der Region und darüber hinaus nutzten die Gelegenheit zum Austausch, zum Knüpfen neuer Kontakte und zum Kennenlernen innovativer Projekte. Durch die erhöhte Filmförderung in diesem Jahr ist die heimische Filmszene im Aufwind, sagen Jürgen Mandl und Klaus Graf. Diese Unterstützung ist wichtig und eine Investition in Kreativität, Wirtschaft und regionale Wertschöpfung. Ein Beispiel für filmische Zusammenarbeit über Landesgrenzen hinweg ist der Film „Mila / Marija“ der Regisseurin Andrīna Mračnikar, eine österreichisch-slowenische Koproduktion. Weitere Themen waren die KI-gestützte Untertitelung und Synchronisation in der Film- und Musikbranche. Treffen wie diese sind wichtig für den Austausch, die Vernetzung und die Entwicklung neuer Ideen.Dies ist ein automatisch generierter Text.
Seit einem Jahrzehnt ist der Winterbranchentreff der Kärntner Film- und Musikwirtschaft und der Carinthia Film Commission fixer Bestandteil des K3 Film Festivals in Villach. Diesmal präsentierte er sich erstmals in einem neuen Format, nämlich als Branchenfrühstück. Filmschaffende aus der Region und darüber hinaus nutzten die Gelegenheit, um sich auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und Einblicke in innovative Projekte zu gewinnen. Durch die Erhöhung der Filmförderung im heurigen Jahr ist die heimische Filmszene wieder im Aufwind, betonen Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl und der Fachvertretungsvorsitzender Klaus Graf: „Diese Unterstützung ist nicht nur ein wichtiges Signal für die Branche, sondern auch eine Investition in Kreativität, Wirtschaft und regionale Wertschöpfung.“
Starkes Signal für Kärntner Filmwirtschaft
Die Bedeutung der Filmförderung geht mittlerweile über die Landesgrenzen hinaus. Ein Beispiel dafür ist das Spielfilmprojekt „Mila / Marija“ der kärntnerisch-slowenischen Regisseurin Andrina Mračnikar. Die erste österreichisch-slowenische Koproduktion erzählt die Geschichte des bewaffneten Widerstands der Kärntner Partisanen im Zweiten Weltkrieg. Produzent Alexander Dumreicher-Ivanceanu gab spannende Einblicke in die Vorbereitungen für die Dreharbeiten, die im September 2025 beginnen sollen. Ein weiteres Zukunftsthema, die KI-gestützte Untertitelung und Synchronisation, war ebenfalls Thema beim Winterbranchentreff. Diese Zukunftstechnologie eröffnet der Film- und Musikwirtschaft neue Möglichkeiten und wurde intensiv diskutiert. „Die Kärntner Kreativwirtschaft ist ein Innovationsmotor und zeigt, wie technologische Entwicklungen die Branche voranbringen können. Treffen wie dieses sind essenziell für den Austausch, die Vernetzung und die Entwicklung neuer Ideen in der Kärntner Film- und Musikwirtschaft“, so Graf abschließend.
Film- und Musikwirtschaft WKK
Weitere Infos- Erstellt: 29.12.2024 12:02
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