Kärnten bietet als Filmdrehort nicht nur eine spektakuläre Kulisse, Filmproduktionen schaffen auch eine weitreichende Werbewirkung und ganz reale Wertschöpfung im Land. Um Kärntens Profil als Urlaubsdestination zusätzlich zu schärfen, fließen über die Carinthia Film Commission im Jahr 2023 insgesamt 300.000 Euro in ausgewählte Filmprojekte. Jeder investierte Euro kommt dabei sechsfach zurück.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Carinthia Film Commission (CFC) in Kärnten, Österreich, hilft bei der Finanzierung von Film- und Fernsehprojekten. Sie bieten auch Hilfe bei der Suche nach Drehorten und das Finden von Filmcrews. Für das Jahr 2023 haben sie 300.000 Euro zur Verfügung. Dieses Geld wird zur Förderung von Filmen genutzt, um Kärnten als Ort für Kunst, Kultur, Tourismus und Wirtschaft zu bewerben. Filme sind eine gute Möglichkeit, Touristen anzulocken, und das Geld, das in die Filmförderung investiert wird, wird fast sechsfach durch die Ausgaben der Filmproduktionsfirmen in Kärnten zurückgewonnen. Die CFC hat in den letzten Jahren über 960.000 Euro für Filme ausgegeben, und die Produktionsfirmen haben daraufhin über 6,3 Millionen Euro in Kärnten ausgegeben.
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Fil­me wie die äußerst belieb­te Land­kri­mi-Rei­he, Natur­do­ku­men­ta­tio­nen oder zuletzt der Action-Spiel­film „Ope­ra­ti­on White Christ­mas“ die­nen nicht nur der Unter­hal­tung eines weit gestreu­ten Publi­kums, sie sor­gen auch für eine sub­ti­le Wer­be­wir­kung und tou­ris­ti­sche Wort­schöp­fung. Über die Car­in­thia Film Com­mis­si­on (CFC) wer­den daher Kino- und TV-Pro­jek­te sowie pro­fes­sio­nell her­ge­stell­te Fil­me für Strea­ming-Diens­te finan­zi­ell geför­dert und mit Loca­ti­on Scou­ting und der Bereit­stel­lung von Film­crews unter­stützt. Für das Jahr 2023 ste­hen ins­ge­samt 300.000 Euro an För­der­gel­dern zur Ver­fü­gung, 180.000 davon stam­men aus dem Kul­tur- und 120.000 aus dem Tou­ris­mus­bud­get des Lan­des. Die­se Film­för­de­rung bie­tet die Mög­lich­keit, Kärn­ten als viel­fäl­ti­ges und offe­nes Kunst- und Kul­tur­land sowie als Tou­ris­mus- und Wirt­schafts­stand­ort dar­zu­stel­len.

Inves­ti­ti­on kommt sechs­fach zurück

Die real­tou­ris­ti­schen Vor­tei­le des Medi­ums Film sind mitt­ler­wei­le weit­hin bekannt. Denn Film und Fern­se­hen inspi­rie­ren Men­schen aktiv dazu, die dar­ge­stell­ten Orte zu berei­sen. Welt­weit inves­tie­ren Städ­te und Regio­nen heu­te gezielt in Film­pro­duk­tio­nen, um durch die­se Prä­senz ihr Pro­fil als Desti­na­ti­on zu schär­fen und sich einem Ziel­pu­bli­kum zu prä­sen­tie­ren. Neben dem posi­ti­ven Wer­be- und Image­trans­fer schafft eine Film­pro­duk­ti­on aber auch ganz rea­le Wert­schöp­fung. Eine Film­crew besteht aus bis zu über hun­dert Per­so­nen, die alle­samt meh­re­re Wochen am Dreh­ort blei­ben. Jeder Euro, der in die Film­för­de­rung fließt, wird durch die Inves­ti­tio­nen, die die Pro­duk­ti­ons­un­ter­neh­men in Kärn­ten täti­gen, nahe­zu ver­sechs­facht. In den För­der­jah­ren 2018 bis 2021 wur­den von der CFC ins­ge­samt über 960.000 Euro an Film­för­de­rung aus­ge­zahlt. Nach vor­läu­fi­gen Zah­len haben die Pro­duk­ti­ons­un­ter­neh­men dar­auf­hin über 6,3 Mil­lio­nen Euro an Aus­ga­ben in Kärn­ten getä­tigt.

Car­in­thia Film Com­mis­si­on
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