Digital, einfach, schnell, modern – Bürgernähe zeigt sich heute vor allem daran, wie eine Gemeinde mit ihren Einwohnern kommuniziert. Arnoldstein ist dabei seit kurzem in Kärnten ein echter Vorreiter. Denn die Kommune bespielt ab sofort gleich drei stark frequentierte digitale Flächen: Neu in Betrieb genommen wurden eine digitale Amtstafel mit 65 Zoll, die sich im Eingangsbereich als hilfreicher Informationslieferant anbietet, sowie ein Info-Display im Foyer, der gestochen scharfe Bilder nach außen projiziert. Und zwar hin zum belebtesten öffentlichen Platz in der Gemeinde. In Kombination mit der sieben Quadratmeter großen LED-Wall in der Kärntner Straße verfügt die Kommune damit über eine digitale Informations-infrastruktur, die in Kärnten einzigartig ist.
Erfolgsrezept Schnittstellen
Vorangetrieben hat diese moderne Form der Kommunikation Bürgermeister Reinhard Antolitsch. Er sieht dabei nicht nur Vorteile für die Bürger, die sich heute eine zeigemäße, aktuelle und abwechslungsreiche Weitergabe von Informationen erwarten. „Wir bespielen alle drei Kanäle über ein System im Hintergrund. Dank der funktionierenden Schnittstellen verringert sich damit der administrative Aufwand für unsere Mitarbeiter deutlich,“ so Antolitsch. Das bestätigt auch Lisa-Marie Trines, die auf der Gemeinde Arnoldstein die digitalen Flächen sowie die Social Media Kanäle und Gemeinde Homepage betreut. „Egal ob Event-Ankündigung, mit denen wir unsere Vereine unterstützen, oder Infos in eigener Sache — wir befüllen mit einem Klick mehrere Kanäle, was eine echte Arbeitserleichterung darstellt. Und die Informationen kommen bei den Menschen an. Das sehen wir daran, wie viele bei den Digital-out-of-Home Flächen stehenbleiben,“ so Trines.
Amtstafel animiert zum Interagieren
Ein eigener Bildschirmschoner, der von der Gemeinde selbst gestaltet wird, animiert zur Interaktion mit der digitalen Amtstafel, deren Touchdisplay der informative Kontaktpunkt für Besucher ist. Auch beim hochformatigen Semi-Outdoor Display hat die Gemeinde verschiedene Möglichkeiten. Da er über einen 75 Zoll großen Split-Screen verfügt, können einerseits aktuelle Infos wie Nachrichten und andererseits Servicetipps aus der Gemeinde parallel ausgespielt werden. Was wirklich wichtig ist, trägt die Gemeinde als Vollbild großflächig nach außen.
Gestochen scharfe Bilder bei jedem Lichtverhältnis
„Unsere Screens zeichnen sich durch gestochen scharfe Bilder und ihre hohe Helligkeit aus, die auch bei direkter Sonneneinstrahlung eine perfekte Wiedergabe garantiert. Ein Sensor passt zudem die Helligkeit des Displays automatisch an die Umgebung an, wodurch einerseits Strom gespart und andererseits dem Betrachter immer ein angenehmes Bild geliefert wird“, betont Christian Gindele. Sämtliche digitalen Flächen schalten sich zeitgesteuert und vollautomatisch ein und aus.
Der Support macht den Unterschied
Installiert wurden alle drei Systeme von Peakmedia, dem Spezialisten für Digital-out-of-Home Lösungen in Kärnten. Das Team rund um Pascale Lercher und Christian Gindele übernahm dabei von der Planung bis hin zur Einschulung sämtliche Schritte. Vor Ort montiert wurden die Screens vom Mike Mascher und Thomas Gutsche. „Was Peakmedia auszeichnet, ist der Support. Wenn’s eine Frage gibt, sind sie erreichbar. Wenn ein Problem auftritt, ist das Team zur Stelle. Genau deshalb schätzen wir die Zusammenarbeit mit Peakmedia“, betont Amtsleiter Gernot Obermoser.
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