Alexander Kuess, Geschäftsführer der WK-Sparte Industrie, Josef Pacher, stv. Obmann WK-Sparte Industrie, Michael Velmeden, Obmann der WK-Sparte Industrie und Vizepräsident Industriellenvereinigung Kärnten, Reinhard Draxler, stv. Obmann der WK-Sparte Industrie, Hagen Pleile, stv. Geschäftsführer Bundessparte Industrie und Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig bei der Spartenkonferenz.
Alexander Kuess, Geschäftsführer der WK-Sparte Industrie, Josef Pacher, stv. Obmann WK-Sparte Industrie, Michael Velmeden, Obmann der WK-Sparte Industrie und Vizepräsident Industriellenvereinigung Kärnten, Reinhard Draxler, stv. Obmann der WK-Sparte Industrie, Hagen Pleile, stv. Geschäftsführer Bundessparte Industrie und Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig bei der Spartenkonferenz.

© WKK I Helge Bauer

Onlineplattform industriekaernten.at

Indus­trie­stand­ort Kärn­ten zeigt Stär­ke

Die Kärntner Industrie ist ein wichtiger Impulsgeber im Alpe-Adria-Raum und lebt seit Generationen Pioniergeist sowie Innovationskraft. Um auf die Leistungen der heimischen Industriebetriebe aufmerksam zu machen und über die Landesgrenzen hinaus Werbung für den Industriestandort zu machen, wurde die neue Onlineplattform industriekaernten.at geschaffen.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

In Kärnten macht die Industrie 37% der gesamten Wirtschaftsleistung aus, was über 10 Milliarden Euro entspricht. Diese Industriebetriebe sichern rund 115.000 Arbeitsplätze und mehr als 1.000 Ausbildungsplätze im Bundesland. Die Industrie ist auch wichtig für die gesamte Alpe-Adria-Region. Über Generationen hinweg hat Kärntens Industrie Innovationen und Erfindergeist gezeigt. Um dies fortzusetzen, wurde eine neue Onlineplattform namens industriekaernten.at geschaffen. Sie zeigt die Vielfalt und die Stärken der Kärntner Industrie. In schwierigen Zeiten investieren die Betriebe weiterhin in Forschung, Entwicklung und Ausbildung. Die Politik wird aufgefordert, Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft zu ergreifen. Die Plattform soll dabei helfen, Kärntens Industrie und ihre Erfolge sichtbarer zu machen.
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37 Pro­zent der Brut­to­wert­schöp­fung Kärn­tens, also über 10 Mil­li­ar­den Euro, kommt aus den Indus­trie­be­trie­ben. Das sichert im Bun­des­land rund 115.000 Arbeits­plät­ze und über 1.000 Lehr­stel­len. Aber nicht nur für Kärn­ten sind die Indus­trie­be­trie­be wich­ti­ge Impuls­ge­ber, son­dern auch für den gesam­ten Alpe-Adria-Raum. Seit Gene­ra­tio­nen wird hier von den Indus­trie­be­trie­ben Pio­nier­geist und Inno­va­ti­ons­kraft gelebt, wie vie­le Erfolgs­bei­spie­le aus Kärn­ten zei­gen. Damit das auch wei­ter­hin so bleibt, hat die Spar­te Indus­trie der Wirt­schafts­kam­mer Kärn­ten gemein­sam mit der Indus­tri­el­len­ver­ei­ni­gung Kärn­ten die neue Online­platt­form industriekaernten.at geschaf­fen.

Stär­ken der Kärnt­ner Indus­trie

Inter­ak­tiv wer­den hier die Viel­falt und die Leis­tun­gen der Kärnt­ner Indus­trie sowie die Stär­ken des Stand­or­tes auf­ge­zeigt. Kun­den, Inves­to­ren, Fach­kräf­te und Mei­nungs­bild­ner kön­nen sich schnell anhand von aktu­el­len Daten, Zah­len sowie Pra­xis­bei­spie­len einen Über­blick ver­schaf­fen – und das in ver­schie­de­nen Spra­chen. Elek­tro­tech­nik, Metall­tech­nik, Holz und che­mi­sche Indus­trie gehö­ren zu den größ­ten Indus­trie­bran­chen in Kärn­ten.

Wei­chen für einen attrak­ti­ven Indus­trie­stand­ort stel­len

Trotz schwie­ri­ger Zei­ten inves­tie­ren die Betrie­be in For­schung, Ent­wick­lung und Aus­bil­dung. „Der Kärnt­ner Indus­trie­stand­ort steht momen­tan vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen, die Wirt­schafts­leis­tung geht zurück. Damit wir inter­na­tio­nal nicht noch stär­ker an Wett­be­werbs­fä­hig­keit und Wert­schöp­fung ein­bü­ßen, wol­len wir unser Know-how noch wirk­sa­mer nach außen zei­gen und den Indus­trie­stand­ort best mög­lich bewer­ben“, sagt Micha­el Vel­me­den, Obmann der WK-Spar­te Indus­trie und Vize­prä­si­dent der Indus­tri­el­len­ver­ei­ni­gung Kärn­ten. Bereits jetzt gehört Süd­ös­ter­reich zu den Hoch­ent­wi­ckel­ten Euro­päi­schen Indus­trie­re­gio­nen (HIRE). Hohe Export­quo­ten, nach­hal­ti­ges Wachs­tum, star­ke Inno­va­ti­ons­kraft sowie Tech­no­lo­gie- und Wis­sens­af­fi­ni­tät bil­den ein attrak­ti­ves Umfeld für die Wirt­schaft. „Stellt die Poli­tik die Wei­chen rich­tig, könn­ten wir in Zukunft in Euro­pa eine bedeu­ten­de Rol­le spie­len.“

Chan­cen und Erfol­ge im Alpe-Adria-Raum auf­zei­gen

Erst­mals prä­sen­tiert wur­de die Online­platt­form industriekaernten.at bei der Spar­ten­kon­fe­renz der Indus­trie. „Kärn­ten und die Stei­er­mark wer­den durch die Kor­alm­bahn zur zweit­größ­ten Wirt­schafts­re­gi­on Öster­reichs. Die AREA SÜD ist auch für die Indus­trie eine Jahr­hun­dert­chan­ce. Als Indus­trie Kärn­ten wer­den wir alles dar­an­set­zen, dass der Stand­ort wie­der an Fahrt auf­nimmt. Sei­tens der Poli­tik brau­chen wir dazu aber schnel­le Erleich­te­run­gen bei Lohn­ne­ben­kos­ten, Ener­gie­prei­sen und Büro­kra­tie“, sagt Vel­me­den.

„Die Kärnt­ner Indus­trie ist ein wesent­li­cher Motor für Inno­va­ti­on, wirt­schaft­li­ches Wachs­tum und Wohl­stand im Land. Sie ist das Rück­grat der regio­na­len Wirt­schaft und sorgt auch in wirt­schaft­lich her­aus­for­dern­den Zei­ten für Beschäf­ti­gung. Zur Absi­che­rung des Indus­trie­stand­or­tes ist die künf­ti­ge Bun­des­re­gie­rung gefor­dert, geziel­te Maß­nah­men zur Stär­kung der Kon­junk­tur zu set­zen“, hebt Wirt­schafts­lan­des­rat Sebas­ti­an Schu­sch­nig her­vor und meint wei­ter: „Die neue Online­platt­form holt jetzt die zahl­rei­chen Leis­tun­gen der Kärnt­ner Indus­trie vor den Vor­hang und macht die her­aus­ra­gen­de Arbeit und die Bedeu­tung unse­rer Betrie­be für die Regi­on sicht­bar.“ Die Kärnt­ner Indus­trie zeich­ne sich aus durch Know-how, Qua­li­tät und Enga­ge­ment und genau das wer­de durch die neue Online­platt­form noch stär­ker in den Fokus gerückt. „Ich bedan­ke mich bei allen für die­se gelun­gen Initia­ti­ve, mit der wir die Erfolgs­ge­schich­te der Indus­trie prä­sen­tie­ren kön­nen“, so Schu­sch­nig.

Chan­cen und Erfol­ge im Alpe-Adria-Raum auf­zei­gen auf industriekaernten.at
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