Christine Klösch, Roland Ressmann, Daniela Deutsch (vorne von links) sowie Nicole Oremus und Katrin Waldner (hinten von links)
Christine Klösch, Roland Ressmann, Daniela Deutsch (vorne von links) sowie Nicole Oremus und Katrin Waldner (hinten von links)

© AUGE

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AK Wahl von 04. bis 13. März 2024:

Jetzt den poli­ti­schen Kurs der AK mit­be­stim­men

Roland Ressmann, Spitzenkandidat für die AUGE/UG Kärnten – Alternative, Unabhängige Gewerkschafter:innen Kärnten, erzählt, warum er sich für eine Arbeitszeitverkürzung einsetzt und weshalb jede Stimme wichtig ist, um die AK zu stärken.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Arbeiterkammer setzt sich für die Rechte von Arbeitnehmer:innen ein. Vom 04. bis 13. März 2024 können Menschen wählen, welche Themen die Arbeiterkammer in den nächsten fünf Jahren behandeln soll. Roland Ressmann möchte als Spitzenkandidat für die AUGE/UG Kärnten gewählt werden. Er arbeitet als Reha-Berater und hört jeden Tag die Probleme der Arbeiter:innen. Er will diese Probleme in der Arbeiterkammer lösen. Er setzt sich besonders für kürzere Arbeitszeiten, bessere Arbeitsbedingungen für Pflegepersonal und günstigere Wohnmöglichkeiten ein. Die AUGE/UG Kärnten will auch, dass die öffentliche Hand sicherstellt, dass es genug Wohnraum gibt und dass Wohnen für alle leistbar bleibt.Für die Wahl dürfen alle Arbeiter:innen, Angestellte, freie Dienstnehmer:innen, Lehrlinge, Arbeitslose, Arbeitnehmer:innen in Karenz oder im Zivil- oder Präsenzdienst abstimmen. Die Abstimmung erfolgt per Brief, im Betrieb oder in öffentlichen Wahllokalen. Monitorwerbung führt eine Kampagne durch, um zu zeigen, dass jede Stimme wichtig ist.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

Sie setzt sich dafür ein, dass dei­ne Rech­te am Arbeits­platz ein­ge­hal­ten wer­den und ver­tritt gegen­über der Poli­tik und Wirt­schaft die Inter­es­sen der Arbeitnehmer:innen. Wel­che The­men bei der Arbei­ter­kam­mer in den nächs­ten fünf Jah­ren im Fokus ste­hen und wel­chen poli­ti­schen Kurs sie ein­schlägt, ent­schei­det sich bei der Wahl von 04. bis 13. März 2024. Wich­tig ist jede ein­zel­ne Stim­me, die der Arbei­ter­kam­mer zusätz­li­ches Gewicht ver­leiht, um im Inter­es­se der Arbeitnehmer:innen gehört zu wer­den.

Das bestä­tigt auch Roland Ress­mann. Er geht als Spit­zen­kan­di­dat für die AUGE/UG Kärn­ten –Alter­na­ti­ve, Unab­hän­gi­ge Gewerkschafter*innen Kärn­ten bei der AK-Wahl ins Ren­nen. War­um er sich für die Kan­di­da­tur ent­schie­den hat? Weil er in sei­nem Job als Reha-Bera­ter im AMS Vil­lach täg­lich mit den Sor­gen und Nöten von Arbeiternehmer:innen kon­fron­tiert ist und sich auch in der AK für jene Men­schen ein­zu­set­zen will, die es im Leben schwer haben. Er möch­te aber nicht nur Pro­ble­me auf­zei­gen, son­dern Lösun­gen anbie­ten.

Spit­zen­kan­di­dat der AUGE/UG Roland Ress­mann will sich für kür­ze­re Arbeits­zei­ten, eine Ver­bes­se­rung der Arbeits­si­tua­tio­nen für das Pfle­ge­per­so­nal sowie leist­ba­res Woh­nen ein­set­zen.

© AUGE/UG

Gerech­te Ver­tei­lung von Arbeit, Ein­kom­men und Frei­zeit

„Arbeit darf nicht krank­ma­chen! Des­halb braucht es eine gene­rel­le Arbeits­zeit­ver­kür­zung und dafür wer­de ich mich enga­gie­ren“, betont Ress­mann. Täg­lich sei er damit kon­fron­tiert, dass Arbeitnehmer:innen früh­zei­tig aus dem Erwerbs­le­ben aus­schei­den (müs­sen). „Die Zahl der stress­be­ding­ten psy­chi­schen Erkran­kun­gen steigt rapi­de. Vie­le sor­gen sich um ihre Zukunft. Die Gewin­ne stei­gen, doch die Ein­kom­men sta­gnie­ren und die Zahl unsi­che­rer Arbeits­ver­hält­nis­se nimmt zu. Des­halb for­dern wir von der AUGE/UG Kärn­ten, dass Arbeit, Frei­zeit und Ein­kom­men wie­der gerecht ver­teilt wer­den. Die Arbeits­zei­ten müs­sen sich an den Bedürf­nis­sen der Men­schen ori­en­tie­ren. Immer­hin stammt die letz­te gene­rel­le Arbeits­zeit­ver­kür­zung aus dem Jahr 1975“, betont Ress­mann.

Wei­te­re Schwer­punk­te, für die sich die AUGE/UG stark macht, sind eine nach­hal­ti­ge Ver­bes­se­rung der Arbeits­si­tua­tio­nen und Rah­men­be­din­gun­gen für das Pfle­ge­per­so­nal in Pfle­ge­ein­rich­tun­gen sowie leist­ba­res Woh­nen. „Woh­nen ist ein Men­schen­recht und Grund­be­dürf­nis. Dem­entspre­chend ist es Auf­ga­be der öffent­li­chen Hand sicher­zu­stel­len, dass es aus­rei­chend Wohn­raum gibt und Woh­nen für alle leist­bar ist und auch bleibt“, so Ress­mann.

Infos zur AK Wahl in Kärn­ten

WER DARF WÄHLEN?

Alle AK-Mit­glie­der – das sind Arbeiter*innen, Ange­stell­te, aber auch freie Dienstnehmer*innen, Lehr­lin­ge, Arbeits­lo­se, Arbeitnehmer*innen in Karenz oder im Zivil- oder Prä­senz­dienst. Ach­tung! Arbeits­lo­se, Karen­zier­te, Prä­senz- und Zivil­die­ner sind nicht auto­ma­tisch wahl­be­rech­tigt. Sie müs­sen sich bis zu einem bestimm­ten Stich­tag regis­trie­ren las­sen.

WIE WIRD GEWÄHLT?

Gewählt wird per Brief, im Betrieb oder in öffent­li­chen Wahl­lo­ka­len. Betrieb­li­che Wahl­lo­ka­le sind nur an bestimm­ten Tagen im Wahl­zeit­raum geöff­net. Wer am Wahl­tag nicht im Betrieb anwe­send ist, kann eine Wahl­kar­te bean­tra­gen.

Wei­te­re Infos

© moni­tor­wer­bung

Mit einer gelun­ge­nen Kam­pa­gne macht die AUGE / EU auf den Screens von moni­tor­wer­bung klar: Dei­ne Stim­me bewegt was! Als unab­hän­gi­ges Medi­um schafft moni­tor­wer­bung damit Platz für bei­des: gesell­schafts­po­li­tisch wich­ti­ge Bot­schaf­ten und Wer­bung.

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