Renommierte Filmschaffende aus dem 3-Kulturen-Raum Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch Venetien sorgen von 14. bis 18. Dezember für »Erhellungen in dürftigen Zeiten«.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Das Filmfestival in Kärnten, Österreich, findet nach drei Jahren Verschiebung im Dezember wieder statt. Fünf Tage lang werden Filme aus der Alpen-Adria-Region gezeigt. Es gibt einen Wettbewerb für Lange Filme und auch für Kurzfilme. Außerdem gibt es ein Programm für junge Filmemacher. Es werden einige prominente Gäste erwartet, darunter der bekannte Kameramann Peter Zeitlinger und die Schauspieler David Wurawa und Maria Hofstätter. Das Thema des diesjährigen Festivals ist Licht. Am Ende des Festivals gibt es eine Party. Tickets können online oder vor Ort gekauft werden.
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Kärn­tens Film­fes­ti­val fin­det nach drei Jah­ren vol­ler Ver­schie­bun­gen mit sei­ner aktu­el­len Aus­ga­be wie­der in gan­zer Län­ge und an sei­nem fest­ge­leg­ten Ter­min im Dezem­ber statt. An fünf Tagen kann im Her­zen der Drau­stadt das Film­schaf­fen des Alpen-Adria-Rau­mes ent­deckt wer­den. Das Fes­ti­val­pro­gramm ist auf­ge­teilt in sechs Lang­fil­me, die im Wett­be­werb um den K3 Lang­film­preis lau­fen, ergänzt um drei Lang­fil­me aus Kärn­ten als Rück­schau auf das Kino­jahr 2022. Aus ins­ge­samt vier Wett­be­werbs­pro­gram­men besteht der Kurz­film­teil, der als das Herz­stück des Fes­ti­vals gilt – eben­so ergänzt um das Nach­wuchs­pro­gramm »Fresh Up!«.

Slo­we­ni­ens Oscar®-Nominierung fei­ert Öster­reich­pre­mie­re

Initia­tor Fritz Hock blickt der regu­lä­ren Fes­ti­val­aus­ga­be mit Vor­freu­de ent­ge­gen. Eini­ge Pro­mi­nen­te wer­den zudem Vil­lach und das Film­fes­ti­val beeh­ren, dar­un­ter der Kame­ra­mann Peter Zeit­lin­ger (mit Wer­ner Her­zog 2009 für einen Oscar® nomi­niert), Schau­spie­ler David Wura­wa, der im Kurz­film »Arme­nia« zu sehen sein wird oder auch Schau­spie­le­rin Maria Hof­stät­ter mit Kol­le­gen Alex­an­der Mit­te­rer, die gemein­sam im Abschluss­film des Fes­ti­vals in Slo­we­ni­ens Oscar®-Nominierung »Orches­tra« spie­len. Fritz Hock, der mit Pie­ra Noda­ri das Fes­ti­val­pro­gramm lei­tet, zeigt sich tief beein­druckt von der heu­ri­gen Viel­falt der Fil­me und plant bereits die Zukunft des K3 Film Fes­ti­vals: „À la long pla­nen wir den Durch­bruch zu einem mit­tel­gro­ßen euro­päi­schen Film­fes­ti­val mit dem Fokus auf die Klam­mer des 3‑Kul­tu­ren-Raums. Dafür brau­chen wir übers gan­ze Jahr gese­hen ein ver­stärk­tes Team, wir wer­den den geo­gra­phi­schen Fokus etwas aus­wei­ten, und wir brau­chen noch star­ke insti­tu­tio­nel­le Part­ner. Wir sind und blei­ben aber Kärn­tens Film­fes­ti­val in Vil­lach.“

Fritz Hock
Fes­ti­val­di­rek­tor Fritz Hock zeigt sich beein­druckt von der Viel­falt des Film­schaf­fens im Alpen-Adria-Raum und plant den Durch­bruch zu einem mit­tel­gro­ßen euro­päi­schen Film­fes­ti­val.

© K3 Film Fes­ti­val

»LICHT!« ist Über­the­ma der 16. Aus­ga­be

Der Kurz­film »Licht­hö­he«, der auf der Groß­glock­ner Hoch­al­pen­stra­ße in wun­der­vol­lem Licht und mit beein­dru­cken­den Kos­tü­men gedreht wur­de, gab das Sujet für die heu­ri­ge Fes­ti­val­aus­ga­be und das Über­the­ma »LICHT!«. Am Sonn­tag, den 18.12., klingt das Fes­ti­val genau­so span­nend und fil­misch attrak­tiv aus wie die Tage zuvor: Mit »Alpen­land« von Robert Scha­bus, »Verschwinden//Izginjanje« von Andri­na Mrač­ni­kar und »Rubi­kon« von Mag­da­le­na Lau­rit­sch bil­den drei Kärnt­ner Pro­duk­tio­nen den Abschluss, die bereits erfolg­reich in den Kinos zu sehen waren. An fünf Tagen bie­tet das K3 Film Fes­ti­val heu­er also eine beson­de­re Palet­te des Film­schaf­fens aus dem Alpen-Adria-Raum mit zahl­rei­chen anwe­sen­den Regis­seu­rin­nen, Pro­du­zen­ten, Kame­ra­leu­ten und Schau­spie­le­rin­nen. Als Höhe­punkt des Fil­me­vents gilt die Sams­tag­nacht. Im Anschluss an die Preis­ver­lei­hung wird in Vil­lachs Innen­stadt 3‑G heu­er etwas anders prak­ti­ziert: Es wird genetz­werkt, gefei­ert und getanzt. Tickets gibt es im Vor­ver­kauf online oder vor Ort.

K3 Film Fes­ti­val
Stadt­ki­no Vil­lach, Rat­haus­platz 1
14. bis 18. Dezem­ber 2022
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