Mit tausenden Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien gilt die EWRC als das bedeutendste Regionalpolitik-Event Europas.
Mit tausenden Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien gilt die EWRC als das bedeutendste Regionalpolitik-Event Europas.

© AdobeStock 94576008

Europäische Union:

Kärn­ten im Blick­punkt euro­päi­scher Entscheidungs&shyträger

Kärnten übernimmt in Brüssel eine zentrale Rolle bei der European Week of Regions and Cities 2025. Im Rahmen des Treffens unter dem Motto „Shaping tomorrow, together“ richtete Kärnten den Workshop „Regions to stay – digital innovations for local development“ aus. Dieser beschäftigt sich mit der Frage, wie junge Menschen, Fachkräfte und Familien in ihrer Heimatregion Zukunftsperspektiven finden können.

Zusammenfassung:

Bei der European Week of Regions and Cities trafen sich wichtige Entscheidungsträger in Brüssel, um über die Zukunft der Regionen zu sprechen. Auch Kärnten war dabei. Der Landeshauptmann Peter Kaiser nahm aktiv an den Diskussionen teil. Ein wichtiger Workshop war Regions to stay – digital innovations for local development. Dabei ging es darum, wie junge Menschen und Familien in ihrer Heimat bleiben können, statt wegzuziehen.Die European Week of Regions and Cities ist ein großes Event zur Regionalpolitik in Europa. Viele Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien diskutierten über Wachstum und Lebensqualität. Kärnten stellte seine Bildungseinrichtungen und High-Tech-Projekte vor, wie zum Beispiel die Zusammenarbeit mit Infineon und der Universität Klagenfurt. Außerdem wurde gezeigt, wie digitale Strategien in Kärnten das Leben der Menschen verbessern, zum Beispiel durch moderne Verwaltung und bürgerfreundliche Services.

Dies ist ein automatisch generierter Text.

Bei der Euro­pean Week of Regi­ons and Cities (EWRC) von 13. bis 15. Okto­ber in Brüs­sel tra­fen sich hoch­ran­gi­ge euro­päi­sche Ent­schei­dungs­trä­ger, um über die Zukunft der Regio­nen bera­ten – Kärn­ten war dabei durch Lan­des­haupt­mann Peter Kai­ser nicht nur ver­tre­ten, son­dern präg­te aktiv die Dis­kus­si­on mit. So rich­tet Kärn­ten den poli­ti­schen Work­shop „Regi­ons to stay – digi­tal inno­va­tions for local deve­lo­p­ment“ im Aus­schuss der Regio­nen aus. Die­ser beschäf­tigt sich mit einer Fra­ge, die für vie­le Men­schen – auch in ande­ren Regio­nen – exis­ten­zi­ell ist: Wie schaf­fen wir es, dass jun­ge Men­schen, Fach­kräf­te und Fami­li­en nicht abwan­dern, son­dern in ihrer Hei­mat­re­gi­on Zukunfts­per­spek­ti­ven fin­den?

Kärn­ten: Mit gutem Bei­spiel vor­an

Die EWRC gilt als das bedeu­tends­te Regio­nal­po­li­tik-Event Euro­pas. Tau­sen­de Teil­neh­mer aus Poli­tik, Wirt­schaft, Wis­sen­schaft und Medi­en dis­ku­tier­ten unter dem dies­jäh­ri­gen Mot­to „Sha­ping tomor­row, tog­e­ther“ über die ent­schei­den­den Fra­gen von Wachs­tum, Zusam­men­halt und Lebens­qua­li­tät. Die Bei­trä­ge aus Kärn­ten the­ma­ti­sier­ten neben den stän­dig wei­ter­ent­wi­ckel­ten Bil­dungs­an­ge­bo­ten, den vie­len Unter­stüt­zungs­leis­tun­gen unter ande­rem auch Infi­ne­on mit dem umlie­gen­den High-Tech-Clus­ter sowie die Zusam­men­ar­beit mit FH Kärn­ten, Uni­ver­si­tät Kla­gen­furt und meh­re­re Tech­no­lo­gie­parks. Gleich­zei­tig wur­de anschau­lich gemacht, wie die Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie des Lan­des dafür sorgt, dass moder­ne Ver­wal­tung, KI-gestütz­te Anwen­dun­gen und bür­ger­freund­li­che Ser­vices allen Men­schen in Kärn­ten zugu­te­kom­men – unab­hän­gig von Alter oder digi­ta­ler Kom­pe­tenz.

Euro­pean Week of Regi­ons and Cities
Wei­te­re Infos

Weitere Themen