Die Kampagne „Kärnten radelt“ zählt bereits weit über 1.000 Teilnehmer.
Die Kampagne „Kärnten radelt“ zählt bereits weit über 1.000 Teilnehmer.

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„Kärnten radelt“

Kärn­ten radelt durch den Früh­som­mer

Mit der Aktion „Kärnten radelt“ soll die Bevölkerung motiviert werden, im Alltag vermehrt das Fahrrad zu benutzen. Bisher sind bereits mehr als 1.000 Teilnehmer mit dabei. Ein Highlight ist die Bürgermeister-Challenge im Juni, bei der die Gemeindevorstände wieder mit gutem Beispiel voran radeln.

Zusammenfassung:

Viele Menschen können im Alltag mit dem Fahrrad fahren. Das Ziel der Aktion Kärnten radelt ist es, das Bewusstsein dafür zu stärken. Die Aktion findet dieses Jahr zum siebten Mal statt und läuft bereits seit acht Wochen. Es gibt mehr als 1.000 aktive Teilnehmer. Daher investiert das Land Kärnten über sechs Millionen Euro, um die Fahrradwege zu verbessern und zu erweitern. Das Radfahren soll ein noch wichtigerer Teil des Mobilitätsangebots in Kärnten werden, damit Einheimische und Gäste davon profitieren.Ein besonderes Ereignis der Aktion ist die Bürgermeister-Challenge im Juni. Bei dieser Herausforderung sollen die Bürgermeister möglichst oft mit dem Fahrrad unterwegs sein, um die Einwohner ihrer Gemeinde zu motivieren, das Fahrrad im Alltag und in der Freizeit zu nutzen. Stefan Burger, der Vizebürgermeister von Reißeck, nimmt wieder teil. Er fährt oft die fünf Kilometer zur Arbeit mit dem Fahrrad, um fit und gesund zu bleiben.Teilnehmer von Kärnten radelt können tolle Preise gewinnen, wie Helme, Fahrradschlösser und Zubehör. E-Bikes und Falträder warten noch auf ihre Gewinner. Besonders eifrige Gemeinden und Betriebe erhalten am Ende der Aktion Fahrradabstellanlagen und Radservicestationen.

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Vie­le Wege im All­tag las­sen sich mit dem Fahr­rad bewäl­ti­gen – dafür ein Bewusst­sein zu schaf­fen ist das Ziel der Kam­pa­gne „Kärn­ten radelt“, die heu­er bereits zum sie­ben­ten Mal statt­fin­det. Seit acht Wochen läuft die heu­ri­ge Mit­mach-Akti­on und zählt bereits mehr als 1.000 akti­ve Teil­neh­mer. Des­halb setzt das Land auch in die­sem Jahr wie­der auf einen Aus­bau der hei­mi­schen Rad­in­fra­struk­tur. So wer­den heu­er über sechs Mil­lio­nen Euro in die Ver­bes­se­rung, Instand­set­zung und Erwei­te­rung des bestehen­den Rad­we­ge­net­zes inves­tiert. Ziel sei es wei­ter­hin, das Rad­fah­ren noch stär­ker in das Kärnt­ner Mobi­li­täts­an­ge­bot zu inte­grie­ren, von dem sowohl Ein­hei­mi­sche als auch Gäs­te glei­cher­ma­ßen pro­fi­tie­ren.

Bür­ger­meis­ter radeln vor­an

Ein beson­de­res High­light von „Kärn­ten radelt“ ist im Juni die „Bür­ger­meis­ter-Chall­enge“. Alle teil­neh­men­den Gemein­de­vor­stän­de sind dabei gefor­dert, an mög­lichst vie­len Tagen mit dem Fahr­rad unter­wegs zu sein und ihre Gemein­de­bür­ger zur ver­mehr­ten Nut­zung des Fahr­ra­des in All­tag und Frei­zeit zu moti­vie­ren.  Wie­der am Start ist unter ande­rem Ste­fan Bur­ger, Vize­bür­ger­meis­ter der Gemein­de Reiß­eck und Titel­ver­tei­di­ger aus dem Vor­jahr. „Die fünf Kilo­me­ter zur Arbeit und nach Hau­se lege ich auch heu­er so oft wie mög­lich mit dem Fahr­rad zurück. Das hält mich fit und gesund“, betont Bur­ger. Für alle Teil­neh­mer gibt es bei „Kärn­ten radelt“ aber auch lau­fend tol­le Prei­se zu gewin­nen. Zahl­rei­che Kärnt­ner freu­ten sich heu­er bereits über Hel­me, Fahr­rad­schlös­ser und prak­ti­sches Rad­zu­be­hör. E‑Bikes und Falt­rä­der war­ten noch auf ihre Gewin­ner. Die eif­rigs­ten Gemein­den und Betrie­be bekom­men am Ende der Akti­on Rad­ab­stell­an­la­gen und Rad­ser­vice­sta­tio­nen.

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