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Kooperationen verlängert
Kärntens sportmedizinisches Institut ist österreichweites Erfolgsmodell
Zusammenfassung in einfacher Sprache
Vor etwa einem Jahr wurden sechs Ärzte am Institut für Sportmedizin im Olympiazentrums Kärnten zugelassen. Sie bieten wichtige sportmedizinische Untersuchungen für Kärntens Profi-Sportler und Schüler von Sportschulen an. Aufgrund einer sehr positiven Bewertung wurden diese Zulassungen nun für drei Jahre verlängert. Das Institut wird von Christiane Loinig-Velik geleitet. Sie betonte, dass die Zusammenarbeit in Österreich einzigartig ist, um die Gesundheit der Sportler zu schützen und Risiken zu minimieren. Die Ärzte erhielten eine Urkunde für ihre verlängerten Zulassungen.Die Betreuung der Sportler erfolgt nach modernen sportmedizinischen Richtlinien, insbesondere bei der Vorbereitung und Durchführung von Wettkämpfen. Dazu gehört auch Trainingsempfehlungen. Die medizinische Betreuung umfasst verletzte Sportler, vor allem solche, die sich in der Reha befinden, mit einem Schwerpunkt auf der Vorbeugung von Verletzungen. Vor internationalen Wettbewerben sind spezielle Untersuchungen für Spitzensportler notwendig, und das Institut unterstützt diese. Im Jahr 2023 wurden etwa 1.500 Untersuchungen zur Sporttauglichkeit durchgeführt.Dies ist ein automatisch generierter Text.
Vor rund einem Jahr wurden für das Institut für Sportmedizin, angesiedelt im Olympiazentrum Kärnten, sechs Mediziner akkreditiert, die im Bereich der sportmedizinischen Untersuchungen für Kärntens Kader-Athleten, aber auch für Schüler von Schulen mit einem Sportschwerpunkt, beste Grundvoraussetzungen bieten. Nach einer äußerst positiven Evaluierung wurden diese Akkreditierungen nun für drei Jahre verlängert. Geleitet wird das Institut für Sportmedizin von Christiane Loinig-Velik. Sie betonte das Erfolgsmodell und die Besonderheit der medizinischen Leistungen, die über das Institut angeboten werden: „Diese Kooperation ist etwas Einzigartiges in Österreich. Denn damit schützen wir die Gesundheit der Sporttreibenden und minimieren Risiken. Zudem sind wir da, wenn es schwierig wird, beispielsweise in der Reha nach Verletzungen.“
Umfassende Betreuung
Die Betreuung der Sportler erfolgt nach modernen sportmedizinischen und sportwissenschaftlichen Richtlinien, speziell während der Vorbereitung und der Durchführung von Wettkämpfen. Dazu gehört ebenso eine fachliche Trainingsberatung. Die medizinische Betreuung schließt verletzte Sportler, wie jene, die sich in Reha befinden, ein. Ein Fokus liegt jedoch auf der Verletzungsprophylaxe. Sonderuntersuchungen sind für Spitzensportler vor allem vor und bei internationalen Bewerben Notwendigkeiten, auch hier stehen die Profis des Institutes für Sportmedizin zur Verfügung. Im Jahr 2023 wurden rund 1.500 Untersuchungen im Bereich der Sporttauglichkeit durch das Ärztliche Netzwerk durchgeführt.
Institut für Sportmedizin des Landes Kärnten
Weitere Infos- Erstellt: 16.11.2024 10:13
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