(v.l.) Der Katastrophenschutzbeauftragte des Landes Kärnten Markus Hudobnik, LR Daniel Fellner, FWZ-Schirmherr Walter Gitschthaler, Ansprechpartnerin Karin-Antonia Winkler-Reischütz, Bergrettung-Landesleiter Hannes Gütler und LH Peter Kaiser bei der Eröffnung des Freiwilligenzentrums in Klagenfurt.
(v.l.) Der Katastrophenschutzbeauftragte des Landes Kärnten Markus Hudobnik, LR Daniel Fellner, FWZ-Schirmherr Walter Gitschthaler, Ansprechpartnerin Karin-Antonia Winkler-Reischütz, Bergrettung-Landesleiter Hannes Gütler und LH Peter Kaiser bei der Eröffnung des Freiwilligenzentrums in Klagenfurt.

© LPD Kärnten/Kuess

Stärkung des Ehrenamtes:

Kärnt­ner Freiwillig­enzentrum ver­netzt, infor­miert und bie­tet vie­le Bene­fits

Das neu eröffnete Katastrophen- und Freiwilligenzentrum in Klagenfurt vernetzt Organisationen, Projekte und Initiativen auf ehrenamtlicher Basis und informiert über deren Leistungen. Für ehrenamtliche Mitarbeiter gibt es zudem zahlreiche Benefits bei vielen Kärntner Unternehmen sowie zusätzliche Versicherungsleistungen und juristische Hilfestellung.

Zusammenfassung:

Ende Juni wurde in Klagenfurt das erste Katastrophen- und Freiwilligenzentrum eröffnet. Dieses Zentrum hilft Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten, mit Organisationen und Projekten zusammenzukommen. Ziel ist es, das freiwillige Engagement in der Gesellschaft stärker sichtbar zu machen und zu fördern. Freiwillige werden unterstützt durch Freude, Wertschätzung und Sicherheit.Das Zentrum bietet Vereinen und Organisationen viele Vorteile, wie zum Beispiel eine Tagesversicherung für Teilnehmer. Der ehemalige Kärntner Militärkommandant Walter Gitschthaler ist der Schirmherr des Zentrums.Karin-Antonia Winkler-Reischütz ist die Ansprechpartnerin und beantwortet juristische Fragen von ehrenamtlichen Organisationen. Auf der Website des Zentrums gibt es Informationen über Veranstaltungen, Stellenausschreibungen und Vergünstigungen. Um diese Angebote zu nutzen, muss man sich auf der Website registrieren. Vereine können auch eigene Informationen und Fotos auf der Website veröffentlichen, nachdem diese geprüft wurden. Ein Social Media-Account auf Instagram ist ebenfalls geplant.

Dies ist ein automatisch generierter Text.

Ende Juni wur­de im Kla­gen­fur­ter „Haus der Sicher­heit“ das lan­des­weit ers­te Kata­stro­phen- und Frei­wil­li­gen­zen­trum (FWZ) eröff­net. Als zen­tra­le Anlauf­stel­le für frei­wil­li­ges und ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment bringt das Zen­trum Men­schen zusam­men, die etwas bewe­gen wol­len – mit Orga­ni­sa­tio­nen, Pro­jek­ten und Initia­ti­ven, die Unter­stüt­zung brau­chen. Ziel der Platt­form ist eine akti­ve Zivil­ge­sell­schaft, in der Enga­ge­ment sicht­bar, geschätzt und geför­dert wird. Ehren­amt­li­che wer­den dabei nach einem Drei­säu­len­mo­dell unter­stützt, basie­rend auf Freu­de, Wert­schät­zung und Sicher­heit. Dabei gehe es einer­seits um die Sicht­bar­ma­chung von Ver­ei­nen und Orga­ni­sa­tio­nen, zahl­rei­che Bene­fits für die ein­zel­nen Mit­glie­der sowie zusätz­li­che Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen, wie etwa Tages­ver­si­che­rung für Übungs­teil­neh­men­de oder Men­schen, die bei einer Orga­ni­sa­ti­on schnup­pern wol­len. Als Schirm­herr des FWZ fun­giert der ehe­ma­li­ge Kärnt­ner Mili­tär­kom­man­dant Bri­ga­dier i.R. Wal­ter Gitsch­tha­ler.

Web­site als Dreh­schei­be

Ansprech­part­ne­rin für Ver­ei­ne und Orga­ni­sa­tio­nen ist künf­tig die Juris­tin Karin-Anto­nia Wink­ler-Rei­schütz, die auch juris­ti­sche Anfra­gen der ehren­amt­li­chen Orga­ni­sa­tio­nen beant­wor­tet. Außer­dem fin­det man auf der Web­site des FWZ Kon­takt­adres­sen, Ver­an­stal­tun­gen und Stel­len­aus­schrei­bun­gen der ver­schie­de­nen Orga­ni­sa­tio­nen sowie die Ver­güns­ti­gun­gen und Ange­bo­te, die ste­tig aus­ge­baut und ergänzt wer­den. Um an die­se Ver­güns­ti­gun­gen zu kom­men, ist eine ein­ma­li­ge Regis­trie­rung der Orga­ni­sa­ti­on oder des Ver­eins auf der Web­site erfor­der­lich. Alle wei­te­ren Ver­ei­ne schrei­ben für die Regis­trie­rung ein E‑Mail mit ihren Kon­takt­da­ten an die E‑Mail-Adres­se des FWZ. Ver­ei­ne und Orga­ni­sa­tio­nen kön­nen aber auch selbst Foto­ma­te­ri­al und Infor­ma­tio­nen auf der Web­site ver­öf­fent­li­chen und sich so – nach Prü­fung der Inhal­te durch eine zen­tra­le Stel­le im FWZ – der All­ge­mein­heit prä­sen­tie­ren. Eben­falls geplant ist ein eige­ner Social Media-Account auf Insta­gram.

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