Landessportdirektor Arno Arthofer und Sportreferent LH Peter Kaiser präsentieren die Österreichische Sportstättendatenbank.
Landessportdirektor Arno Arthofer und Sportreferent LH Peter Kaiser präsentieren die Österreichische Sportstättendatenbank.

© Büro LH Kaiser

Fit für die Zukunft:

Kärnt­ner Sport­stät­ten in bun­des­wei­ter Daten­bank

Alle Kärntner Sportstätten sind künftig in einer bundesweiten Sportstätten-Datenbank gelistet. So wird die Kooperation zwischen Gemeinden, Vereinen und Bildungseinrichtungen vereinfacht und für mehr Effizienz und den größtmöglichen Nutzen für Kärntner Sportfamilie gesorgt.

Zusammenfassung:

In Österreich gibt es jetzt eine neue, digitale Datenbank für Sportanlagen. Diese hilft dabei, Sportstätten besser zu planen und zu nutzen. Kärnten profitiert davon, da das Land bereits viele seiner Sportstätten in eine eigene Datenbank aufgenommen hat. Diese Daten werden jetzt in die österreichweite Datenbank integriert. Dadurch bekommt man einen Überblick über alle Sportanlagen in Österreich. Das hilft Gemeinden, Vereinen und Schulen, besser zusammenzuarbeiten und gezielt dort zu investieren, wo es fehlt. Die Datenbank unterstützt auch bei der Vergabe von Förderungen, damit das Geld sinnvoll eingesetzt wird. Sie trägt dazu bei, das Sportsystem in Österreich zukunftsfähig zu machen und die Lebensqualität zu verbessern.

Dies ist ein automatisch generierter Text.

Die bes­se­re Pla­nung bei der Errich­tung und Sanie­rung von Sport­an­la­gen, sowie die effi­zi­en­te­re Nut­zung von Syn­er­gien sind die erklär­ten Zie­le der öster­rei­chi­schen digi­ta­len Sport­an­la­gen-Daten­bank. Mit der kürz­lich erfolg­ten Unter­zeich­nung der ent­spre­chen­den Koope­ra­ti­ons­ver­ein­ba­rung zwi­schen Bund und Land, wird auch Kärn­ten künf­tig davon pro­fi­tie­ren. Auf­grund der gesetz­li­chen Not­wen­dig­keit hat das Land Kärn­ten bereits eine eige­ne Sport­stät­ten­da­ten­bank erstellt, in der aktu­ell 98 Pro­zent aller Gemein­den berück­sich­tigt sind. Die dar­in gesam­mel­ten Daten wer­den nun­mehr in die öster­reich­wei­te Daten­bank ein­flie­ßen. Mit der neu­en, bun­des­wei­ten Sport­stät­ten­da­ten­bank wird ein voll­stän­di­ger Über­blick über alle Sport­stät­ten in Öster­reich geschaf­fen. Das ist die Grund­la­ge für eine effi­zi­en­te Zusam­men­ar­beit zwi­schen Gemein­den, Ver­ei­nen und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen und ermög­licht es, gezielt dort zu inves­tie­ren, wo struk­tu­rel­le Lücken bestehen.

Größt­mög­li­cher Nut­zen für die Kärnt­ner Sport­fa­mi­lie

Die Auf­nah­me in die bun­des­wei­te Daten­bank ist eine Inves­ti­ti­on in die Zukunfts­fä­hig­keit des Sport­sys­tems, wird so doch die Ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung mit der not­wen­di­gen Sport­in­fra­struk­tur garan­tiert und zugleich die Attrak­ti­vi­tät für Wirt­schaft, Tou­ris­mus und inter­na­tio­na­le Sport­er­eig­nis­se gestei­gert. Die Daten­bank ver­knüpft Sport­po­li­tik mit Bildungs‑, Gesund­heits- und Struk­tur­po­li­tik und leis­tet einen zen­tra­len Bei­trag zur nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung auch in Kärn­ten. Die Daten­bank soll künf­tig auch für die Ver­ga­be von Bun­des­för­de­run­gen her­an­ge­zo­gen wer­den, was garan­tiert, dass Gel­der effi­zi­ent ein­ge­setzt wer­den und der größt­mög­li­che Nut­zen für die Kärnt­ner Sport­fa­mi­lie gene­riert wird.

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