KI-optimierte Antragsprozesse sollen das Leben der EU-Bürger künftig erleichtern.
KI-optimierte Antragsprozesse sollen das Leben der EU-Bürger künftig erleichtern.

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Chancen der Technologie nutzen

Künst­li­che Intel­li­genz im Fokus euro­päi­scher Regio­nen

Um die Chancen Künstlicher Intelligenz bestmöglich zu nutzen und Risiken einzudämmen, nahm eine Kärntner Abordnung an der externen Konferenz der wirtschaftlichen Fachkommission ECON in Finnland teil. Besprochen wurde unter anderem der Umgang lokaler und regionaler Gebietskörperschaften mit KI, um das Leben und den Alltag der Bürger zu vereinfachen.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Bei einer wichtigen Konferenz in Tampere, Finnland, ging es um die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Europa. An der Konferenz nahm auch Peter Kaiser, ein Mitglied des Ausschusses der Regionen, teil. Es wurde darüber gesprochen, welche Rolle lokale und regionale Regierungen beim Umgang mit den Herausforderungen und Chancen der KI im öffentlichen Bereich spielen. KI soll das Leben und den Alltag der Menschen erleichtern, zum Beispiel durch bessere Antragsprozesse. Dazu müssen gesetzliche Rahmenbedingungen angepasst werden, um die Datensicherheit zu gewährleisten. Eine Arbeitsgruppe namens ECON, die sich mit wirtschaftlichen und währungspolitischen Themen beschäftigt, bereitete bei der Konferenz Entscheidungen vor, die später in Brüssel diskutiert werden. Es kam auch eine Gruppe zusammen, die sich mit der Halbleiterindustrie in Europa beschäftigt, darunter Vertreter aus 13 EU-Ländern.
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Wich­ti­ge Ent­wick­lun­gen im Bereich Künst­li­cher Intel­li­genz in den Regio­nen Euro­pas stan­den bei der exter­nen Kon­fe­renz der wirt­schaft­li­chen Fach­kom­mis­si­on ECON in Tampere/Finnland im Mit­tel­punkt, an der auch LH Peter Kai­ser als Mit­glied des Aus­schus­ses der Regio­nen teil­nahm. Dis­ku­tiert wur­de dabei unter ande­rem, wel­che Rol­le die loka­len und regio­na­len Gebiets­kör­per­schaf­ten beim Umgang mit den Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen der künst­li­chen Intel­li­genz im öffent­li­chen Sek­tor haben. Die Künst­li­che Intel­li­genz spielt eine zuneh­mend wich­ti­ge Rol­le, des­halb ist der Erfah­rungs­aus­tausch mit ande­ren Regio­nen beson­ders wert­voll. Es geht dar­um, die Chan­cen der Tech­no­lo­gie best­mög­lich zu nut­zen und gleich­zei­tig poten­zi­el­le Risi­ken ein­zu­däm­men.

KI soll Leben und All­tag erleich­tern

Auf­grund der rasan­ten Ent­wick­lung im Bereich der Künst­li­chen Intel­li­genz müs­sen an die ver­än­der­ten gesetz­li­chen Rah­men auch Pro­zes­se geknüpft wer­den. Ziel ist es, unter Berück­sich­ti­gung von Daten­si­cher­heit, das Leben und den All­tag der Bür­ger zu ver­ein­fa­chen. Dazu zählt bei­spiels­wei­se die Opti­mie­rung von Antrags­pro­zes­sen. Die ECON (Eco­no­mic and Mone­ta­ry Affairs Com­mit­tee) ist die Fach­kom­mis­si­on des Aus­schus­ses der Regio­nen, die sich mit wirt­schaft­li­chen und wäh­rungs­po­li­ti­schen Ange­le­gen­hei­ten befasst. Sie berei­tet auf poli­ti­scher Ebe­ne die Ent­schei­dun­gen für die Abstim­mun­gen im Ple­num des Aus­schus­ses der Regio­nen in Brüs­sel vor. Im Rah­men der Kon­fe­renz tra­fen auch die Ver­tre­ter der Euro­pean Semi­con­duc­tor Regi­ons Alli­ance zusam­men, der Platt­form für Zusam­men­ar­beit, Wachs­tum und Inves­ti­ti­on in der euro­päi­schen Halb­lei­ter­indus­trie, der neben Kärn­ten als Grün­dungs­mit­glied 30 wei­te­re Regio­nen aus ins­ge­samt 13 EU-Mit­glieds­staa­ten ange­hö­ren.

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