Faaker See Insel
Nachhaltige Entwicklung der Marken »Faaker See« und »Ossiacher See«: Die Region Villach Tourismus GmbH setzt auf die Einbindung aller Beteiligten.

© Michael Stabentheiner

Strategische Markenentwicklung Faaker See und Ossiacher See:

Leistungs­­entwicklung statt Werbe­entwicklung

Im zweiten Halbjahr 2022 werden die beiden Marken »Faaker See« und »Ossiacher See« im Hinblick auf große Chancen, aber auch auf Herausforderungen der kommenden Jahre neu ausgerichtet.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Tourismusregionen um den Faaker See und den Ossiacher See in Kärnten, Österreich, wollen ihre Marken entwickeln und stärken. Georg Overs von der Region Villach Tourismus GmbH möchte vor allem die Leistungen für die Gäste verbessern, bevor neue Werbebilder und -botschaften erstellt werden. Alle Beteiligten, wie z.B. Hotels, Gastronomie und Freizeitanbieter, sollen in diesen Prozess einbezogen werden. Es geht dabei nicht um Wettbewerb zwischen den beiden Seeregionen, sondern um eine Ergänzung ihrer Angebote. Interessierte können sich bei der Region Villach Tourismus GmbH melden und ein Gespräch vereinbaren.
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Ein­hei­mi­sche, Mit­ar­bei­ter, Gemein­den, Tou­ris­mus­ver­bän­de und Regi­on star­te­ten kürz­lich mit der ers­ten Dia­log­ver­an­stal­tung in die­sen Pro­zess. Die bei­den Erleb­nis­räu­me Faa­ker See und Ossia­cher See ber­gen gro­ßes Poten­zi­al zur Wei­ter­ent­wick­lung und Pro­fi­lie­rung als inter­na­tio­na­le Lieb­lings-Desti­na­ti­ons­mar­ke. Die Mar­ken­pro­fi­lie­rung im Wett­be­werb soll pri­mär über eine sub­stan­zi­el­le Leis­tungs­ent­wick­lung für den Gast statt­fin­den. Das Kre­ieren schö­ner Bil­der und neu­er Wer­be­bot­schaf­ten ist dabei maxi­mal ein nach­ge­la­ger­tes Ziel, sobald die Mar­ken­ent­wick­lung im Sin­ne eines durch den Gast erleb­ten Leis­tungs­fo­kus samt begeis­tern­den Spit­zen­leis­tun­gen gelun­gen ist. 

Georg Overs

Regi­ons­ge­schäfts­füh­rer Regi­on Vil­lach Tou­ris­mus GmbH

“Nicht die Abgren­zung, son­dern viel­mehr die Ergän­zung der zukünf­ti­gen Leis­tungs­an­ge­bo­te bei­der Seen soll dabei im Vor­der­grund ste­hen.”

Ein­bin­dung aller Gestal­ter der Regi­on

Sub­stan­zi­el­le Leis­tungs­ent­wick­lung statt pure Wer­be­ent­wick­lung ist das Gebot der Stun­de im anste­hen­den Mar­ken­pro­zess für die bei­den Erleb­nis­räu­me, die zu den wesent­lichs­ten Tou­ris­mus­de­sti­na­tio­nen in Kärn­ten zäh­len. „Es ist gera­de in schwie­ri­gen Zei­ten wich­tig, einen Kurs zu haben und ein­zu­hal­ten. Die Mar­ken­ar­beit soll allen Tou­ris­ti­kern Rich­tung und Fokus in ihren Ent­wick­lun­gen geben. Wir als Regi­on Vil­lach Tou­ris­mus GmbH wer­den dazu größt­mög­li­che Unter­stüt­zung bie­ten und unse­re Rol­le in der Stär­kung der Tou­ris­mus­re­gi­on voll aus­fül­len“, so Regi­ons­ge­schäfts­füh­rer Georg Overs. Was die bei­den am Start ste­hen­den Mar­ken­pro­zes­se mar­kant von her­kömm­li­chen unter­schei­det, ist die brei­te Ein­bin­dung und ehr­li­che Betei­li­gung aller Gestal­ter des Tou­ris­mus­an­ge­bo­tes am Ossia­cher See und Faa­ker See: von Beher­bungs­be­trie­ben, über Gas­tro­no­men, bis hin zu den ver­schie­dens­ten Frei­zeit­an­bie­tern. Auch lang­jäh­ri­ge Ser­vice-Mit­ar­bei­ter die durch den direk­ten Kon­takt mit Gäs­ten ein­schlä­gi­ge Erfah­run­gen gesam­melt haben, wer­den im Pro­zess nicht feh­len. „Die­je­ni­gen, die wis­sen wovon sie reden, die mit Dis­zi­plin sich selbst und ihr Ange­bot wei­ter­ent­wi­ckelt haben, und das mit unab­ge­lenk­tem Blick auf den Gast und sein Urlaubs­er­leb­nis, sol­len die Büh­ne im Pro­zess erhal­ten“, so Syl­via Moser-Tre­bo, die Mar­ken­pro­zess­be­glei­te­rin. Die gebür­ti­ge Vil­la­che­rin hat sich seit 22 Jah­ren kon­se­quent auf die Füh­rung von Mar­ken-/Iden­ti­täts- und Stra­te­gie­pro­zes­sen spe­zia­li­siert. Und die­se Linie wird essen­ti­ell sein, erfor­dert doch eine gelun­ge­ne Mar­ken­ent­wick­lung eine gemein­sa­me Iden­ti­tät mög­lichst aller Betei­lig­ten des Erleb­nis­rau­mes Faa­ker See und Ossia­cher See sowie eine gemein­sa­me Vor­stel­lung dar­über, wie Leis­tun­gen gestärkt bzw. wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den. Nicht die Abgren­zung, son­dern viel­mehr die Ergän­zung der zukünf­ti­gen Leis­tungs­an­ge­bo­te bei­der Seen soll dabei im Vor­der­grund ste­hen“, so Georg Overs. Kon­struk­tiv Inter­es­sier­te kön­nen sich ger­ne bei der Regi­on Vil­lach Tou­ris­mus GmbH mel­den und einen Ter­min für ein per­sön­li­ches Gespräch ver­ein­ba­ren.

Infor­ma­tio­nen:
Regi­on Vil­lach Tou­ris­mus GmbH 
Per­au­stra­ße 32 • 9500 Vil­lach
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