Die zwei Schlossberg Villen werden ab sofort innen und außen komplett erneuert. In einem der beiden geschichtsträchtigen Gebäude entstehen acht moderne Eigentumswohnungen. Im zweiten siedelt sich die Durst-Tochter PrePress digital – Softwareentwicklung (PPD) an, die hier den Grundstein für ihr weiteres Firmenwachstum legt. Den offiziellen Startschuss zu den Umbaumaßnahmen gaben kürzlich Sebastian Lanner und Andreas Mascher vom Bauträger „MeinerZeit“ im Beisein von PPD CEO Hans Peter Schneeberger, Gemeinderat Christian Steininger, Gaby Gugganig und Stefanie Lanner von Gugganig Immobilien sowie Marco Scherer von Holzbau Hofer.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Schlossberg Villen in Lienz werden innerhalb des nächsten Jahres renoviert und modernisiert. Sie liegen zentral in der Stadt, sind aber auch umgeben von Grünflächen. Der Software-Unternehmen PPD, das Lösungen für die Druckindustrie entwickelt, wird eines der beiden Gebäude beziehen. PPD sagt, dass die neue Adresse perfekt für sie ist, weil sie viel Platz und gute Sichtbarkeit bietet. Im zweiten Gebäude werden acht Wohnungen gebaut. Vier davon sind noch zu haben. Alle Wohnungen sind barrierefrei und haben einen Balkon, einen Parkplatz und einen Kellerraum. Es gibt auch Ladestationen für Elektroautos. Die Leute freuen sich auf das Projekt, weil es der Stadt hilft zu wachsen und eine nachhaltige und moderne Art zu leben zeigt. Trotz der Schwierigkeiten gibt es eine hohe Nachfrage nach den Villen, weil sie alten Charme und modernen Komfort bieten.
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In den nächs­ten zwölf Mona­ten wer­den die Schloss­berg Vil­len in der Albin Egger Stra­ße im Her­zen von Lienz von Grund auf erneu­ert. Was hier – in idea­ler Lage nahe des Haupt­plat­zes und doch mit Blick ins Grü­ne – ent­steht, ist als Wohn- und Geschäfts­adres­se glei­cher­ma­ßen attrak­tiv. So zählt unter ande­rem der Soft­ware-Spe­zia­list PPD, der aktu­ell inno­va­ti­ve Lösun­gen für die Druck­in­dus­trie ent­wi­ckelt, zu den neu­en Eigen­tü­mern. Das Unter­neh­men hat eines der bei­den Gebäu­de, die ab sofort rund­erneu­ert wer­den, kom­plett erwor­ben und sie­delt mit Herbst 2024 in die Lien­zer City. „Wir legen hier den Grund­stein für die Umset­zung unse­rer neu­en stra­te­gi­schen Aus­rich­tung. Der neue Stand­ort ist was die Grö­ße und Lage betrifft für uns ide­al, weil er genü­gend freie Flä­chen sowie eine gute Sicht­bar­keit nach außen garan­tiert, um als äußerst inter­es­san­ter Arbeit­ge­ber für die Regi­on wahr­ge­nom­men zu wer­den. Unse­re Mit­ar­bei­ter freu­en sich auf ein ange­neh­mes Arbeits­um­feld in offe­nen, licht­durch­flu­te­ten Räum­lich­kei­ten und gute Anbin­dun­gen auch zu den Öffis“, betont PPD CEO Hans Peter Schnee­ber­ger. Über eine Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge am Dach des Gebäu­des wird PPD, dem nach­hal­ti­ges Agie­ren am Her­zen liegt, zu einen Groß­teil sei­nen Strom­be­darf selbst abde­cken.

In den nächs­ten zwölf Mona­ten wer­den die Schloss­berg Vil­len in der Albin Egger Stra­ße im Her­zen von Lienz von Grund auf erneu­ert.

© Mei­ner­Zeit

Im zwei­ten Gebäu­de, das vom Bau­trä­ger „Mei­ner­Zeit“ moder­ni­siert wird, ent­ste­hen acht Eigen­tums­woh­nun­gen. Vier davon sind noch ver­füg­bar. Zu ihnen zählt der Wohn­typ „Modern Living“. Die­ser ver­fügt über 2, 3 bzw. 4 Zim­mer und bie­tet auf einer Flä­che von 59 bis 90 Qua­drat­me­tern Platz für eine ent­spann­te, zeit­ge­mä­ße Wohl­fühl­at­mo­sphä­re. „Sämt­li­che Wohn­ein­hei­ten sind bar­rie­re­frei, ver­fü­gen über einen Bal­kon und min­des­tens einen PKW-Stell­platz im Car­port sowie ein Kel­ler­ab­teil. Auch E‑Ladesäulen sind vor­ge­se­hen und kön­nen jeder­zeit akti­viert wer­den“, so  Sebas­ti­an Lan­ner von „Mei­ner­Zeit“, der bei der Umset­zung der Sanie­rungs­maß­nah­men aus­schließ­lich auf hei­mi­sche Unter­neh­men setzt. 

Das Wohn­pro­jekt Schloss­berg Vil­len gibt einen Aus­blick auf die Zukunft unse­rer urba­nen Lebens­wei­se, wo im nach­hal­ti­gen, moder­nen Umfeld Woh­nen, Arbei­ten und Frei­zeit gekonnt in Ein­klang gebracht wer­den.

© Mei­ner­Zeit

„Wir freu­en uns über die­sen posi­ti­ven Impuls für die Stadt­ent­wick­lung. Das Pro­jekt schafft nicht nur zusätz­li­chen Wohn­raum. Es ist ein Aus­blick auf die Zukunft unse­rer urba­nen Lebens­wei­se, wo im nach­hal­ti­gen, moder­nen Umfeld Woh­nen, Arbei­ten und Frei­zeit gekonnt in Ein­klang gebracht wer­den“, betont Gemein­de­rat Chris­ti­an Stei­nin­ger.

Gaby Gug­ga­nig von Gug­ga­nig Immo­bi­li­en bestä­tigt trotz der her­aus­for­dern­den Rah­men­be­din­gun­gen eine hohe Nach­fra­ge nach den Schloss­berg Vil­len: „Wohn­bau­pro­jek­te tref­fen den Nerv der Zeit, wenn sie Nach­hal­tig­keit, Gespür für die smar­te Gegen­wart, Fle­xi­bi­li­tät, Kom­fort und sozia­le Ver­net­zung kom­bi­nie­ren. Genau das ist mit den Schloss­berg Vil­len gelun­gen. Auch die Nähe zu Geschäf­ten, Restau­rants und öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln ist gege­ben. All die­se Schlüs­sel­fak­to­ren, die den Kom­fort und die Effi­zi­enz im All­tag stei­gern, schätzt der moder­ne Käu­fer sehr. Hin­zu kommt das beson­de­re Alt­bau-Flair. Ich fin­de, zwi­schen Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart liegt die wah­re Schön­heit des Alt­bau­woh­nens. Wenn er die Bedürf­nis­se des moder­nen Woh­nens erfüllt, ist das wie eine Rei­se in die Ver­gan­gen­heit, die mit den Annehm­lich­kei­ten der Gegen­wart ver­wo­ben ist.“