Christian Pichler konnte seine Führungsqualitäten schon mehrmals unter Beweis stellen.
Christian Pichler konnte seine Führungsqualitäten schon mehrmals unter Beweis stellen.

© LPD Kärnten/Bauer

Führungswechsel:

Neu­er Lan­des­ret­tungs­kom­man­dant für Kärn­ten

Der bisherige Landesrettungskommandant Georg Tazoll geht nach rund 20 Jahren an der Spitze des Kärntner Roten Kreuzes in Pension. Ihm folgt mit Christian Pichler ein erfahrener Krisenmanager, der nach wie vor mehrmals im Monat ehrenamtlich als Notfallsanitäter im Einsatz ist.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Georg Tazoll war 20 Jahre lang der Leiter der Rettung in Kärnten und wird nun von Christian Pichler abgelöst. Das Rote Kreuz leistet wichtige Arbeit für die Gesundheit der Menschen in Kärnten. Tazoll hat durch seine Arbeit die Qualität und Effizienz des Rettungsdienstes verbessert. Der neue Leiter, Christian Pichler, hat viel Erfahrung in Krisen, zum Beispiel während der Flüchtlingskrise 2015 und der Corona-Pandemie. Pichler arbeitet seit seiner Jugend beim Roten Kreuz und betreut auch heute noch ehrenamtlich Einsätze. Seine Ziele sind eine bessere Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen und das Rote Kreuz attraktiver für Freiwillige zu machen.
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Nach rund 20 Jah­ren im Amt wird der bis­he­ri­ge Lan­des­ret­tungs­kom­man­dant Georg Tazoll von sei­nem Nach­fol­ger Chris­ti­an Pich­ler abge­löst. Das Rote Kreuz leis­tet einen enor­men Bei­trag in der Gesund­heits­ver­sor­gung der Kärnt­ner Bevöl­ke­rung und trägt maß­geb­lich zum Sicher­heits­ge­fühl der Men­schen bei. Ob wäh­rend der Pan­de­mie oder auch bei Kata­stro­phen­ein­sät­zen ist Georg Tazoll den poli­ti­schen Ver­ant­wort­li­chen immer mit Rat und Tat zur Sei­te gestan­den. Mit sei­nem Ein­satz und sei­ner Füh­rungs­stär­ke hat Tazoll nicht nur sei­ne Orga­ni­sa­ti­on nach­hal­tig geprägt, son­dern auch wesent­lich zur Stei­ge­rung der Qua­li­tät und Effi­zi­enz des Ret­tungs­we­sens bei­getra­gen.

Neu­er Kom­man­dant mit Kri­sen­er­fah­rung

Der neue Kärnt­ner Lan­des­ret­tungs­kom­man­dant Chris­ti­an Pich­ler ist eben­falls für sei­ne Ver­net­zungs­ga­be und sein Enga­ge­ment bekannt. So stell­te er sei­ne orga­ni­sa­to­ri­sches Talent und sei­ne Füh­rungs­kom­pe­ten­zen unter ande­rem wäh­rend der Flücht­lings­wel­le 2015, der Coro­na-Pan­de­mie oder bei schwe­ren Unwet­ter­ka­ta­stro­phen unter Beweis. Pich­ler kam bereist mit 13 Jah­ren zum Roten Kreuz und ist seit 1999 Sani­tä­ter in der Bezirks­stel­le Spit­tal an der Drau. Trotz sei­ner Füh­rungs­po­si­ti­on ist er nach wie vor drei Mal im Monat als Not­fall­sa­ni­tä­ter ehren­amt­lich im Ret­tungs­ein­satz. Kon­kre­te Zie­le des neu­en Kom­man­dan­ten ist etwa eine noch inten­si­ve­re Zusam­men­ar­beit mit ande­ren Blau­licht­or­ga­ni­sa­tio­nen sowie die Stei­ge­rung der Attrak­ti­vi­tät des Roten Kreu­zes für Frei­wil­li­ge, die für ande­re da sein wol­len.

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