Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit wurde mit einem neuen und hochmodernen Operations- und Intensivzentrum ausgestattet. Mit Fokus auf die Patientensicherheit und Mitarbeiterzufriedenheit ist der neue Trakt das Herzstück einer dreistufigen Modernisierungsmaßnahme, mit der das Land Kärnten über 20 Millionen Euro in den Standort investiert.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit in Kärnten wird bis 2024 für mehr als 20 Millionen Euro modernisiert und erweitert. Der erste Teil der Arbeiten ist schon fertig. Es wurde ein neues Zentrum für Operationen und Intensivpflege gebaut, das 1.300 Quadratmeter groß ist. Dort gibt es jetzt zwei zusätzliche Operationssäle, eine Intensivstation mit zehn Betten und viele andere wichtige Räume. Das Krankenhaus hat bei der Planung besonders darauf geachtet, dass die Patienten sicher sind. Auch die Hygiene-Standards sind jetzt auf dem höchsten Niveau. Bei der Planung wurde auch darauf geachtet, dass es den Mitarbeitern gut geht. Als nächstes werden die Ambulanzen, die Erstaufnahme und die Endoskopiestation erweitert.
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Im Rah­men einer groß ange­leg­ten Moder­ni­sie­rung und Erwei­te­rung des Kran­ken­hau­ses der Barm­her­zi­gen Brü­der in St. Veit wird der dor­ti­ge Kran­ken­h­aus­stand­ort bis 2024 um mehr als 20 Mil­lio­nen Euro erwei­tert. Die ers­te Bau­pha­se ist nun abge­schlos­sen und Ende März wur­de das neue 1.300 Qua­drat­me­ter gro­ße Inten­siv- und OP-Zen­trum ein­ge­weiht. Mit die­sem Inves­ti­ti­ons­schub stärkt das Land Kärn­ten den Stand­ort St. Veit maß­geb­lich und schafft eine erst­klas­si­ge Arbeits­um­ge­bung sowie bes­te medi­zi­ni­sche und pfle­ge­ri­sche Pati­en­ten­ver­sor­gung.

Krankenhaus St-Veit
Das neue Ope­ra­ti­ons- und Inten­siv­zen­trums im Kran­ken­haus der Barm­her­zi­gen Brü­der in St. Veit wur­de in Anwe­sen­heit von unter ande­rem LHStv.in Bea­te Prett­ner, Bür­ger­meis­ter Mar­tin Kul­mer und Pater Pri­or Pau­lus Koh­ler eröff­net.

© Büro LHStv.in Prett­ner

Pati­en­ten­si­cher­heit und Ein­bin­dung der Mit­ar­bei­ter

Das Kran­ken­haus, an dem jähr­lich rund 4.000 ope­ra­ti­ve Ein­grif­fe durch­ge­führt wer­den, wur­de im Zuge des Zubaus mit zwei wei­te­ren OP-Sälen, einer Inten­siv­sta­ti­on mit zehn Bet­ten sowie zahl­rei­chen Funk­ti­ons­räu­men aus­ge­stat­tet. Beson­de­res Augen­merk lag bei der Pla­nung auf dem The­ma Pati­en­ten­si­cher­heit. So kön­nen neben der per­ma­nen­ten Pati­en­ten­über­wa­chung nun auch sämt­li­che hygie­ni­schen Sicher­heits­stan­dards auf höchs­tem Niveau erfüllt wer­den. In den Pla­nungs­pro­zess waren außer­dem die Kran­ken­haus­mit­ar­bei­ter in hohem Maße mit ein­ge­bun­den, um dem Wohl­be­fin­den der Beschäf­tig­ten best­mög­lich Rech­nung zu tra­gen. In Bau­pha­se zwei und drei wird nun suk­zes­si­ve die Erwei­te­rung der Ambu­lan­zen und Erst­auf­nah­me­be­rei­che sowie der Endo­sko­pie­sta­ti­on in Angriff genom­men.